Wo haben die noch produzieren lassen? Mir ist nichts bekannt.
wie gesagt, in Thüringen. Da kommen die Honiggläser her.
Was ist mit dem Werk in Bonn, dass im Bericht erwähnt wird?
Wo haben die noch produzieren lassen? Mir ist nichts bekannt.
wie gesagt, in Thüringen. Da kommen die Honiggläser her.
Was ist mit dem Werk in Bonn, dass im Bericht erwähnt wird?
Wer hat denn für Weck produziert?
die Honiggläser und fast alles andere macht eine Glashütte in Thüringen
Königswinter bei Bonn, Stammwerk von WECK, der Sand dafür kommt aus Buschbell/Frechen. Schreibt doch nicht immer so'n Blödsinn.
Schreibt doch nicht immer so'n Blödsinn.
ich kann dir gerne die Palette fotografieren
Ja, ich hier auch. Ich war auch schon im Werk
mir ging es darum, hier keine Panik aufkommen zu lassen, nur weil die eine Bude nix mehr macht. Dann macht die andere, die eh schon produziert hat, halt mehr.
... und vielleicht habt Ihr sogar beide recht. Münzen haben auch unterschiedliche Prägungsstätten...
Grüße
Roland
und wenn gar nix mehr geht, wird im 500g Plastikeimer abgefüllt
Wo haben die noch produzieren lassen? Mir ist nichts bekannt.
wie gesagt, in Thüringen. Da kommen die Honiggläser her.
Wo soll der Produktionsort in Thür. sein?
Bitte nicht verwechseln mit Wiegand Glas GmbH, einem bis heute noch familiengeführten Unternehmen mit Produktionsstandorten in Thür. und Franken. Deren Glasmarke ist ein großes "W" in einem Kreis. Bis 2011 hatte der m.W. einzige Honigglasproduzent in Thür. die Glasmarke "TB" für die Fa. Technisches Behälterglas GmbH Schleusingen, ab 2011 übernommen von Wiegand, die 2020 neues Behälterglaswerk direkt neben dem alten Standort in Schleusingen mit 2 Glasschmelzwannen in Betrieb nahmen. Deren Honiggläser weisen nach meinen bisherigen Erfahrungen eine erstaunlich geringe Leergewichtssschwankungsbreite auf (meist 0, in wenigen Einzelfällen max. 2 g) im Gegensatz zu Weck-Gläsern (da hatte ich regelmäßig bis 5 g, manchmal +/- 15g). Auch der Glasfarbton bei Weck schwankt und ist blasser, bei Wiegand dagegen ein edler wirkender und immer einheitlicher zart "rauchiger" Glaston. Bei gutem Licht kann man Wiegand/TB-Gläser allein am Farbton gut unterscheiden von Weckprodukten.
und wenn gar nix mehr geht, wird im 500g Plastikeimer abgefüllt
Den Honig kann man dann ja mit Nachhaltigkeit bewerben...
Ich wusste nicht, dass Weck noch ein Stammwerk in Königswinter hat. Ich kenne nur das an der B56 im Westen von Bonn.