Hallo zusammen,
seit 2018 habe ich zwei Bienenvölker in der Bienenkiste. Nächstes Jahr möchte ich die ersten zwei Magazine aufstellen. In unserem Imkerverein ist dieses Jahr quasi alles ausgefallen und die weingen vorhandenen Kontakte imkern in anderen Beuten. Ich habe mich für DN 1,5 entschlossen und die Beuten (10er Holzbeute von Dehner) hab ich schon. Jetzt mach ich mir Gedanken zu den Rähmchen. Vermutlich mache ich mir mehr Gedanken als notwendig. Aber besser so, als anders
Im Brutraum sollen es modifizierte Rähmchen DNM 1,5 ohne Hoffmannteile werden. Als Abstandshalter möchte ich Pilzköpfe verwenden. Worauf ist bei den Pilzköpfen zu achten, wenn ich im Sommer mit Ameisensäure behandeln möchte? Vernickelt? Verzinkt? oder geht beides nicht?!...
Des weiteren haben die modifizierten Oberträger zum Teil unterschiedliche Stärken. Derzeit schwanke ich zwischen 28mm breitem Oberträger und 1 cm starkem Holz im Rest des Rähmchens, oder 25 mm breitem Oberträger und 8 mm starkem Holz im Rest des Rähmchens.
Sind die schmalen Rähmchen ausreichend gut händelbar oder ist die breitere Variante zu bevorzugen? Vorteil bei der schmalen Variante ist die Kompatibilität mit den Honigraumrähmchen.
Im Honigraum möchte ich mit Flachzargen arbeiten. Macht es hier vielleicht Sinn Hoffmannseitenteile zu nehmen oder wäre dieser Wechsel quatsch?! Ich habe Sorge, dass sich die Pilzköpfe beim Schleudern aus dem Rähmchen lösen...
Die Beuten werden im Freien stehen und sind mit einem Blechdeckel versehen. Ich bin noch unschlüssig, ob ein Anstrich notwendig ist?!
Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt.
Liebe Grüße