ein Beispiel was ich gefunden habe:
https://www.google.com/maps/place/Fam…174!4d7.6136971
und dort gibt es die "busienss-Site"
https://familienimkerei-voerster.business.site/?utm_source=gm…medium=referral
ein Beispiel was ich gefunden habe:
https://www.google.com/maps/place/Fam…174!4d7.6136971
und dort gibt es die "busienss-Site"
https://familienimkerei-voerster.business.site/?utm_source=gm…medium=referral
Bekommt man auf den Google Seiten denn vernünftig ein Impressum eingebaut?
leider nein, ich habe es in der Beschreibung eingebaut, ob das allen Anforderungen genügt kann ich nicht sicher sagen. Ich gehe aber davon aus, dass es in dem kleinen Hobby-Rahmen nicht die Aufmerksamkeit hat und der Hebel für die große Welle und das große Geld nicht da sein wird - vielleicht naiv... Mit dem Impressum wie ich es eingestellt habe zeige ich den "guten Willen" und es ist kein "Totalausfall"
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Wie hat das mit den Flyern geklappt? Würdet ihr das nochmal machen?
Wir haben es bislang nur zweimal gemacht einmal an Anfang nach der ersten größeren Enrte um auf uns aufmerksam zu machen und nach einem Jahr haben wir nochmal eine "Erinnerung" verteilt. Nach dem ersten Mal war der Effekt spürbar und wir haben einen guten Schwung in den Verkauf bekommen. Die Erinnerung ist nicht wirklich erkennbar gewesen, mag sein, dass wir ein paar neue und ein paar "wieder-Kunden" erreicht haben. Da die Kinder nun jugendlich sind und keinen Bock mehr auf so einen Kram haben werden wir es wohl auch nicht mehr machen. Wir hatten A6 Flyer auf 200 gramm Papier mit buntem Laserdrucker gedruckt, fühlt sich dann schon ganz brauchbar an und kostet nicht die Welt.
Hallo in die Runde,
wir sind seit etwa 2 Jahren über GoogleMaps zu finden. In diesen 2 Jahren kam es genau ein einziges Mal vor, dass Kunden durch die Googlesuche zu uns fanden.
Dieses Erlebnis war jedoch ein Highlight , da es eine Familie aus Saudi Arabien war, die Sommerurlaub in Baden Baden gemacht hat. Diese kauften nicht nur Honig, sondern brauchten auch noch einen großen Umzugskarton um damit ihre ganzen Einkäufe in die Heimat zu schicken. Wir haben noch die Gartenbienen vorgeführt und uns nett unterhalten. So konnten sie sich überhaupt nicht vorstellen, dass man die Imkerei einfach nur so, als Hobby, betreibt.
Leider wurden danach keine Großbestellungen getätigt.
Ich denke deshalb nicht, dass der Eintrag über Google unglaublich viel bringt.
Viele Grüße
Meike
Hallo Meike,
woher weisst Du dass nur ein Kunde über den Eintrag gekommen ist? Ich habe einige Kunden die immer wieder kommen, aber auch wechselnde Kundschaft. Da wir auch mit Vertrauenskasse vor der Haustür einiges verkaufen, wissen wir nicht immer wer da gekauft hat und wie die Kunden auf uns aufmerksam geworden sind. Wenn ich in der Statistik die Zugriffe ansehe und diese richtig deute, schauen doch immer wieder Kunden auf unsere Einträge - ob einer davon dann kaufen kommt, kann natürlich auch nicht sagen.
Man darf bei Werbung übrigens eines nie vergessen: Steter Tropfen höhlt den Stein.
Auswirkungen sind nicht immer sofort "meßbar", oftmals "brennt" sich über kontinuierliche Werbung (in welchem Sinne auch immer) die Erinnerung ein, die der Kunde dann bei Bedarf aus dem hintersten Stübchen im Hirn hervorkramt.
Ich selber bin z.B. nicht bei Facebook weil ich nicht weiß, was mir das bringt. Aber ich schaue doch ab und zu auf zwei für alle lesbare örtliche Facebook-Seiten, um zu sehen, was so u.a. im Ort abgeht.
Dort gibt es z.B. einen Landwirt, der von Zeit zu Zeit seine Rinder und Schweine schlachtet und direkt vermarktet. Der postet dann vorher den Schlacht-Termin und bittet um Bestellungen.
Wenn ich mir die Antworten da ansehe, dann erreicht er darüber recht viele (Neu)Kunden.
Dieses Google-MyBusiness habe ich mir nur kurz angesehen. Wenn es umsonst ist, würde ich es mit nehmen, aber nicht allzuviel Aufwand reinstecken. Ich würde vermutlich nur die Adresse angeben, kurze Infos zum Betrieb und Verweis auf die eigene Internetseite.
Hallo Meike,
woher weisst Du dass nur ein Kunde über den Eintrag gekommen ist?
Hallo WBienen,
in der Regel frage ich unbekannte Kunden woher sie uns kennen, zumal ich diese an einer Hand abzählen kann. Auch unsere Box vor dem Haus dient hauptsächlich dazu vorbestellten Honig zu deponieren, die Kunden werfen das Geld dann in den Briefkasten. Ist vielleicht der Tatsache geschuldet, dass wir am Rand des Dorfes in einer Sackgasse wohnen.
Viel Grüße
Meike
Ihr denkt aber schon daran, womit ihr die vermeintlich ach so "kostenlosen" google-Einträge bezahlt?
Und glaubt mir, google weiss genau, was damit anzufangen.
Auch würde ich niemals ausschließlich diese Variante nutzen.
Es wird zwar alles Notwendige gelistet, aber das war es auch schon.
Und wenn man bei Google raus fliegt, aus welchen Gründen auch immer, dann ist man zunächst komplett weg von der Bildfläche.
Man möchte sein Produkt anbieten, das soll etwas Besonderes sein und so sollte es auch vermarktet werden. Mit einer individuellen Produktdarstellung die möglichst genauso einzigartig ist wie das Produkt selbst.
Dieser Aufwand sollte einem das eigenen Produkt schon wert sein.
Ihr denkt aber schon daran, womit ihr die vermeintlich ach so "kostenlosen" google-Einträge bezahlt?
Und glaubt mir, google weiss genau, was damit anzufangen.
Sobald du ein Smartphone besitzt, wissen Google/Apple eh schon zu viel und auch der jeweilige Hersteller des Smartphones. Und dann gibt es ja noch die kaum wegzudenkende Google-Suche. Viele werden auch Facebook ihre Daten anvertrauen, entweder klassisch über die Plattform oder über Whatsapp und Instagram.
Dann gibt es ja auch noch unsere heimischen Datensammler, wie die Telekom oder Geheimdienste. "Haben sie eine Kundenkarte?" - gerne auch Payback.
Ich feier das garantiert nicht ab, aber der Zug ist schon sehr lange abgefahren und es ist fast unmöglich sich allem zu entziehen. Da wiegt so ein Google-Eintrag nicht mehr viel meiner Meinung nach.
Das ist mir bewusst,
aber ich muss ja nicht noch aktiv mithelfen, anderen Leuten sozusagen meine Daten hinterhertragen.
Die wenigen Situationen, in denen ich aktiv "nein" sagen kann, muss ich ja nicht eines zweifelhaften Erfolges willen opfern.