Hallo Matthias,
sollte passen. Verarbeitungshinweise des Herstellers berücksichtigen(Holzuntergründe sperren).
Gruß, Thorsten
Hallo Matthias,
sollte passen. Verarbeitungshinweise des Herstellers berücksichtigen(Holzuntergründe sperren).
Gruß, Thorsten
Wie machen es denn hier die größeren mit mehr als 5 Völkern?
Frühsport?
Möchte hier nochmal einhaken. Beim durchlesen der Posts werde ich nicht richtig schlau um ehrlich zu sein. Wie machen es denn die mit >50/100/150 Völker?
Wie machen es denn die mit >50/100/150 Völker?
du wirst erstaunt sein: Meiner Erfahrung nach machen es zumindest in meiner Gegend viele, wenn nicht sogar die meisten Imker mit bis zu 100 Völker so wie ich auch, nämlich gar kein Hebezeug. Erst darüber kommen dann ganz schnell Kräne auf Anhängern oder Pritschen sowie Lader etc.
Zugegeben, das sind mehrheitlich aber alle eher keine Wanderimker, die systematisch und regelmäßig irgendwo hinfahren. Trotzdem müssen ja öfter Völker verstellt und Honigräume bewegt werden, aber der finanzielle Sprung zu Kränen ist halt echt groß und die kleineren Zwischenlösungen offenbar aus verschiedenen Gründen unbefriedigend.
Ich hab die Wanderkarre von WET, die fährt zwar auch in die Bodenwellen rein, aber halt auch aus eigener Kraft wieder raus. Das hilft dem Rücken sehr. Heben tut die nicht. Was ich allerdings beim Kaptarlift besser finde, ist die Klemmfunktion. Das ist gut gelöst. Die Völker sitzen beim Transport bombenfest.
Hi rase wie hebst Du?
Idealerweise ohne zu heben.
Drunter fahren, und dann über die Rampe auf den Hänger. Oder mit der Karre ankippen auf den Hänger und dann hochkippen und den Rest draufschieben. Um Fluchten zu setzen hab ich den reinen Heber vom Jakel.
In Pia Aumeiers Stream hat ein Imker eine Sackkarre mit Spezialgabel gezeigt, mit der fährt er unter 1er Nicot-Böcke und fährt die inkl. Honigräume weg.
Ich hab die Wanderkarre von WET, die fährt zwar auch in die Bodenwellen rein, aber halt auch aus eigener Kraft wieder raus. Das hilft dem Rücken sehr. Heben tut die nicht. Was ich allerdings beim Kaptarlift besser finde, ist die Klemmfunktion. Das ist gut gelöst. Die Völker sitzen beim Transport bombenfest.
Hi rase wie hebst Du?
Idealerweise ohne zu heben.
Drunter fahren, und dann über die Rampe auf den Hänger. Oder mit der Karre ankippen auf den Hänger und dann hochkippen und den Rest draufschieben. Um Fluchten zu setzen hab ich den reinen Heber vom Jakel.
Sorry, muss nochmal nerven. Der Heber von Jakel: Meinst Du den Alu-Zargenlifter?
Da macht ja sowas wie der Kaptarlift schon Sinn: Heben für Fluchten o.ä. und rumfahren...
Haben die Leute, die elektrische Motorschub- oder -sackkarren benutzen, schon Erfahrung zur Gelängetauglichkeit der Dinger sammeln können? Und evtl. auch zur Motorunterstützung und Akkuleistung, wenn man beladen bergauf fahren muss?
Moin,
Stylex ist wohl ganz angetan, vielleicht schreibt er da was zu;-)
Haben die Leute, die elektrische Motorschub- oder -sackkarren benutzen, schon Erfahrung zur Gelängetauglichkeit der Dinger sammeln können? Und evtl. auch zur Motorunterstützung und Akkuleistung, wenn man beladen bergauf fahren muss?
Moin, ja ich habe neulich beim Wandern erste Erfahrungen mit der Makita E-Schubkarre gesammelt. Allerdings nicht im Gebirge, sondern im platten Nordfriesland
Ich bin sehr groß, darum sind die Griffe für mich etwas zu niedrig, und bei der äußersten Einrastmöglichkeit sind sie auch bei fest angezogenen Schrauben wackelig, da muss ich nochmal schauen, was man da verbessern kann. Ich würde für den Transport im Gelände empfehlen, die beiden Hinterräder abzuschrauben und die mitgelieferten "normalen" Stützen anzuschrauben (problemlos möglich). Außerdem macht ein Zurrgurt Sinn, und dass du guckst wie du den Aufbau machst, dass er wenn du gerade gehst, die Ladefläche nicht zu sehr schräg nach vorne geneigt ist, aber auch nicht zu schräg nach hinten wenn du es abstellst, hier habe ich ein paar Sachen nicht bedacht und muss da nochmal ran.
Mit Völkern bergauf wird mit der Karre gut gehen, wenn es wieder bergab geht, naja das ist ja immer so ein Problem, da geht eine E-Sackkarre wahrscheinlich deutlich besser, vor allem wenn man die Griffe schön lang machen kann (Nachteil hier wiederum, dass es zwei Räder sind statt einem und es massiv hin und her wackeln kann). Dieses Hin- und Herholpern hatte ich mir insgesamt weniger schlimm vorgestellt, ich hatte die Räder allerdings leider dran gelassen, mit den Abstell-Stützen sollte das besser gehen.
Die Akkuleistung finde ich super, und das Teil hat genug Kraft. Im Zweifelsfall kann man bergauf auch den kleinen Gang einlegen, mit Bienenvölkern drauf "will" man um drei morgens auch nicht mehr so wirklich schnell über holpriges Gelände, weil die größte Gefahr ist dass man schnell den Fuß vertritt oder stolpert oder man verliert das Gleichgewicht und alles kippt, zuuu schwer würd ich das daher nicht beladen, da sind die 120 Kilo Zuladung eher nur für ebene Flächen zu empfehlen.
Ohne die Kraft der Karre hätte ich die (leichten) Steigungen mit teilweise Kanten nicht geschafft, dazu kommt die geile Beleuchtung, die hat mir wirklich nochmal weitergeholfen mit den hellen Scheinwerfern, die zwar nach etwa 15 Minuten Inaktivität reaktiviert werden müssen, aber gute Beleuchtung war Gold wert.
Insgesamt kann ich von irgendwelchen Ständen mit großen Unebenheiten inzwischen nur noch abraten, zumindest jedes Bodenloch was mehr als 5cm hoch oder runter geht, sollte man aufschütten, und vor allem eine platte Fläche zum vernünftigen Abstellen fürs Auf-/Abladen beim Einrichten des Standes mit einbeziehen, dass man nicht die Karre nur schräg stellen kann und das Teil noch schnell umkippt. Und eine Rampe für den Anhänger ist sinnvoll, weil das Teil selber wiegt auch schon bisschen was und es ist anstrengend, das dann noch hoch und runter zu buckeln, vor allem bei einem Hänger mit hoher Ladekante (die braucht man aber wiederum im Gelände, weil es sonst leicht aufsetzt).
Bei den gegebenen Kritikpunkten bin ich trotzdem froh, dass ich das Teil jetzt habe, es ist auch fleißig im Einsatz und tut schon was es soll, bei guter Kraft, lang haltendem Akku und gut funktionierender Beleuchtung.
Schöne Grüße - Matthias
Moin,
ich hol das Thema mal wieder hoch (ist ja wieder Winter, Zeit, die nächste Saison zu planen;-)
Wie seid ihr mit euren Hebe- und Transporthilfen das Jahr über zurecht gekommen?
Was ist euch aufgefallen? Was hat euch missfallen? Was würdet ihr definitiv nicht mehr kaufen, oder zumindest nicht für den Zweck, den ihr dafür vorgesehen habt?
Ich hab das ganze Jahr über mit der Makita-Schubkarre geliebäugelt. Allerdings hab ich halt bei der Schubkarre immer das Hindernis, dass ich die Zargen da doch irgendwie drauf heben muss und die Akku-Schubkarre kostet halt ca. 700€ plus Akku und Ladegerät (falls man da noch nichts hat). Daher hab ich das über die Saison immer vor mir hergeschoben und die Zargen mit meiner normalen Schubkarre transportiert (gleicher Akt, nur ohne Unterstützung beim Schieben).
Also: Zweiter Anlauf, um für die nächste Saison das zu finden, was ich brauche.
Ich stell mir ein Gerät/Karre/Lifter vor, die mich bei der Völkerdurchsicht unterstützt (volle HR abnehmen und wieder drauf setzen) bzw. beim Einsetzen der Bienenflucht, mir aber auch hilft, wenn ich mit ein paar wenigen Völkern wandere (Wandern in der jüngsten Vergangenheit mit 4-8 Völkern). Noch ist mein Sohn nicht ausgezogen, aber das ist ggf. nur eine Frage der Zeit;-)
Ein elektrisch unterstütztes Gerät wäre natürlich super, aber alles, was in Richtung Kraft Ex, WET Karre, Kaptarlift, etc. geht und irgendwo im Bereich 4-5T€ liegt, ist mir für die paar Völker, mit denen ich wandere, derzeit zu teuer und wahrscheinlich ein Overkill. Kann ich damit überhaupt sinnvoll die Durchsicht unterstützen, indem ich damit die (vollen) HR anhebe, um an den BR darunter zu kommen? Beim wandern natürlich top!
Die elektrische Trabsportkarre von Brandon (quasi eine Sackkarre mit elektrischem Vortrieb) ist für den Fall gut, dass man die Völker Bodennah (max. 1 Palette) stehen hat und diese nur bewegen will. Preislich noch akzeptabel, aber halt keine Unterstützung bei der Durchsicht. Dann könnte ich auch auf die Makita Akku Schubkarre gehen, die ist etwas günstiger und zumindest Hänger ist auf einer ähnlichen Höhe wie die Schubkarre (Beutenböcke ggf. anpassen).
Der manuelle Jakel Beutenlifter ist halt nur für die Unterstützung bei der Durchsicht, kein Transport möglich und auch schon im Bereich von 775€. Alternativ dazu der fahrbare Jakel Beutenlifter. Preislich mit knapp 1300€ ok, aber auch ein ganz schön sperriges Geschoss.
Dann gäbe es da noch die manuellen Wanderkarren bzw. Beutenheben wie Kaptalift manuell (ca. 1300€), Imgut Wanderkarre (ca. 845€) oder Beehive Lifter von Poldingroup (ca. 500€). Preislich ist vor allem der Beehieve Lifter interessant und wahrscheinlich auch nicht schlechter als die anderen beiden, wobei der manuelle Kaptarlift wahrscheinlich mit seiner Kette am ausgereiftesten ist.
Diese Geräte sind glaube ich auch nicht zu groß, dass man die auch noch im Kombi mitnehmen könnte, oder?
Was sind da eure Erfahrungen?
Kann ich mich mit diesen Wanderkarren die Völkerdurchsicht unterstützen, dass ich die HR damit abnehme und zur Seite stelle oder ist das eine falsche Vorstellung von mir?
Hab ich andere Möglichkeiten übersehen,die euch im Laufe des Jahres über den Weg gelaufen ist und meine Anforderungen erfüllen?
Preislich gerne unter 1000€, aber wenn es Sinn macht, geb ich auch mehr aus. Gerne mit elektrischer Unterstützung.
Danke!
Preislich gerne unter 1000€, aber wenn es Sinn macht, geb ich auch mehr aus. Gerne mit elektrischer Unterstützung.
Auf Youtube hat Imkerei Goldblüte mal eine Sackkarre vorgestellt, die mittels eines Kits für so einen eScooter motorisiert wurde. Damit könnte man den Poldi auch Preisgünstig Motorisieren mit ein paar Stunden Arbeit
Die Wanderkarre von Poldingroup finde ich nur für die Durchsicht zu groß und unhandlich, im Kombi wird’s schon knapp. Zum Wandern oder Ernten aber ganz fein. Wer meine haben mag: PN.
Wer meine haben mag: PN.
Ist deine Poldi die auf IhBäähEy Kleinanzeigen?