hab schon länger mal damit geliebäugelt, lohnt sich das?
Da gibts ja die Methode Guth....
Wie sind die Erfahrungen? Alternativen?
Bitte nur Komentare von den Leuten, die sowas wirklich benutzen
LG
Wasi
hab schon länger mal damit geliebäugelt, lohnt sich das?
Da gibts ja die Methode Guth....
Wie sind die Erfahrungen? Alternativen?
Bitte nur Komentare von den Leuten, die sowas wirklich benutzen
LG
Wasi
Überflüssig. (Hab meine schon vor vielen Jahren entsorgt.)
Du mußt die Völker sowieso in Brutraumzargen umsetzen. Also kannst du sie auch gleich darin ansetzen.
Ich hab die von Stehr im Einsatz. Ich find die Super. Die ersten Ableger sind schon rausgewachsen und dafür Kunstschwärme eingezogen. Die Futterzarge ist praktisch aber kein muss. Schön wäre natürlich noch eine passende Honigzarge für die sichere Überwinterung es ist aber meine erste Saison mit den Dingern Mal schauen ... Zur Not werden im Frühjhr Futterrähmchen zugehängt.
Die 6er von Stehr nutze ich für die überschüssigen Königinnenüberwinterung. Das geht hier sehr gut, wenn man schön langsam füttert (3 FW und 3 bebrütete Waben mit Futterkränzen).
Ich nutze sie auch für die Begattung uns zum Wachsen - meine, dass solche Einheiten etwas besseren Start haben. Zum Umwriseln setze ich nach Entnahme der alten Kö' einfach 2 - 3 BW in das jeweilige BN. Hat bisher ab August immer gut funktioniert.
Ende April setze ich die auf 12er DD - brauchen dann etwas länger, bis sie in Gang kommen als Vollvölker - also nix für Frühtracht.
Dafür ist ein Transport einfach - leicht und praktisch. Und das Rahmenmaß passt...
Hallo,
ich überwintere 6 Einheiten auf Mini-Plus ( Eigenbau aus Holz). Diese benutze ich im Frühjahr zur Bestückung von Begattungseinheiten ( 2 Futterwaben, 1 MW, 3 BW mit Bienen 1 WZ oder Kö. im Zweitschlupfkäfig), die entnommenen Waben werden durch MW ersetzt. Begattete Kö. werden in Ableger oder Kunstschwärme eingeweiselt und wieder durch WZ ersetzt.
- Mach ich erst seit 2 Jahren, klappt aber gut.
Begründung: Ich möchte nicht meine Wirtschaftsvölker schröpfen, wenn nicht unbedingt notwendig.
Salve, Peter
Ich finde die super. Mein Rücken auch. Alle Einheiten mit Fütterer gekauft. Erste Jahr im Einsatz. Bin ziemlich begeistert.
Ralf, hast du die Böden abgesägt als Vorbereitung zum Erweitern/Aufsetzen und anschließend Aufteilen? Also reine Vermehrung...vergebene Mühe oder taugts was? (Jos ist ein guter Verkäufer und der hats ma wieder erfunden)
Der Rücken, auch deshalb......und ich will von die arbeitsamen Minis wech
Ich hab nix gesägt, mir reichen sechs Waben. Wenn's mehr sind, nehm ich die großen Kisten.
ich nutze die im dritten Jahr. Fütterer ist top. Fluglochwendekeil ist auch gut und praktisch. Deckel passt super. Meist keine Beschwerung notwendig. Gute Überwinterung von Schwärmen und Ablegern. Gut stapelbar. Leicht. Sehr praktisch für Rähmchentransport oder mal ne schnelle Ablegerbildung oder Schwarmfang. Günstig.
Einziges Manko für mich ist, dass die recht eng sind und im unteren Bereich noch enger werden. Erste Durchsicht im Frühjahr muss etwas gefühlvoll durchgeführt werden. Haben etwas Vorsprung vor den 12er Holzbeuten, wenn man die Winterstärke berücksichtigt. Die platzen Mitte März. 😉
ich finde die ganz praktisch zur Überwinterung von Reserveköniginnen in spät gebildeten Ablegern (jetzt z.B Anfang September) oder KS. Werden dann je zu viert als Block auf eine Palette gegurtet und überwintert
Hab sie ausprobiert, funktionieren schon, bin aber nicht Überzeugt. Material ist recht dünn und werden zu schnell abgeknabbert und haben dann drei Fluglöcher.
Hab die Lyson 3 Wabenkästen im Einsatz, muss da sagen Top.
Dazu noch die Frankenableger Beute und das Königinnenmagazin von Seip beide super. Letzteres läuft aus da nur DN/ZA. Das Frankenmagazin überzeugt mich mehr.
Dazu noch einen ganzen Teil in Holz, funktionieren super, wobei Styropor gerade bei kleinen Ablegern schon vorteilhaft ist.
Ich finde die auch super praktisch. Einfacher und leichter zu transportieren als 12 oder 10er DD.
Habe die jetzt schon 3 Jahre und bin zufrieden. Einziger Nachteil in meinen Augen man muss eine waben der der durchsichtig zur Seite stellen und habe dieses Jahr ein Volk was mir alle Ohren der Rähmchen komplett mit Wachs und Propolis verbaut hat.
Ich habe die späten kleinen Nachschwärme letztes Jahr drin überwintert und war sehr zufrieden. Dementsprechend habe ich dieses Jahr aufgestockt und werde erstmalig einen Haufen Ableger drin überwintern. Die Fütterer sind gut, wenn man sie innen mit Bottichlack schützt. Ich lasse die Plexiglas Abdeckung weg, verenge den Aufstieg mit Schaumstoff auf die Hälfte und lege Armierungsgewebe als Schwimmhilfe in die Wanne. Dann sind die Fütterer immer schön sauber geputzt.
Ich finde die Stehr 6er Ablegerkästen, bei mir in Dadant Blatt, auch ganz gut. Das einzige Manko, wie ich finde, ist, dass nach einiger Zeit in Betrieb, der Fütterer nur sehr schwer abgenommen werden kann, wird stark verklebt ( Wachs und Propolis) und es braucht teils ganz schön Kraftanstrengung, den Fütterer zu lösen. Hat jemand noch euch auch dieses Problem oder vielleicht einen Tipp für mich?
Gruß Martin