es gab in den letzten 25 Jahren einige Versuche, den Varrox zB mit einer Glimmerplatte am Boden und einem Gitter über der Pfanne zu verbessern;
nachteilig ist, das dadurch die Bauhöhe auch erhöht wird;
...mir ist nicht erklärlich, wie in das Pfännchen Bienen kommen können. Wird der Varrox doch unterhalb des Bodengitters reingeschoben. Oder hast Du keine Bodengitter?
Jonas
Kollateralschaden eben. Manche Bienen fallen vor Schreck in die heiße Pfanne oder wollen die als Feind bekämpfen. Das sind doch nur einzelne.
es soll auch noch Böden ohne Gitter geben...
auch ein Rauchstoss vor dem Bedampfen könnte die Bienen in die Gassen treiben
Sorgen (um das Volk) würde ich mir eher machen wenn keine drin wären bzw. keine Abwehrreaktion erfolgt.
...mir ist nicht erklärlich, wie in das Pfännchen Bienen kommen können. Wird der Varrox doch unterhalb des Bodengitters reingeschoben. Oder hast Du keine Bodengitter?
Jonas
Hallo jonas ,
der Varrox wird durch das Flugloch eingeführt, daher das Problem.
Damit will man sicherstellen, dass der Oxalsäurenebel komplett in der Beute ist. Unter das Bodengitter kommt normaleweise auch die Varroawindel um auch nach unten eine gewisse Abdichtung zu haben.
lg
...wir haben früher NIE den Varrox durch das Flugloch eingeschoben. Da ist der Tod etlicher Bienen ja schon vorprogrammiert. Wenn dann der Varrox dann auch noch in die durchhängenden Bienentraube hineingeschoben wird, ist doch klar, dass da einige Bienen es nicht mehr schaffen und in das Pfännchen fallen. Wir haben den Varrox immer zwischen Bodenbrettchen und Gitterboden positioniert. Aus diesem Grund sind mir tote Bienen in der Verdampferschale fremd. Das Bodenbrettchen schließt bei uns die Beute unten ab.
Jonas
Damit will man sicherstellen, dass der Oxalsäurenebel komplett in der Beute ist. Unter das Bodengitter kommt normaleweise auch die Varroawindel um auch nach unten eine gewisse Abdichtung zu haben.
... kann man ja zum Bedampfen einfach rausnehmen.
Bei gängigen Magazinbeuten also kein Problem.
Ich bedampfe seit jeher von unterhalb des Bodengitters. Das geht sehr gut. Ein wenig OS kondensiert am Gitter, so what?
Vorher ordentlich Rauch durchs Flugloch geben, dann den Varrox rein. Die Bienen haben sich derweil in die Wabengassen zurück gezogen.
Ab und an ist trotzdem eine dabei, gerade bei ordentlich starken Völkern.
Damit will man sicherstellen, dass der Oxalsäurenebel komplett in der Beute ist. Unter das Bodengitter kommt normaleweise auch die Varroawindel um auch nach unten eine gewisse Abdichtung zu haben.
... kann man ja zum Bedampfen einfach rausnehmen.
Bei gängigen Magazinbeuten also kein Problem.
Ich bedampfe seit jeher von unterhalb des Bodengitters. Das geht sehr gut. Ein wenig OS kondensiert am Gitter, so what?
Leider funktioniert das nicht so richtig durchs Gitter....
Kondensiert AM Gitter, egal ob die Pfanne direkt dran ist, oder ein Stück ( ca. 3cm) unter dem Gitter.
Durch das Flugloch ist ja momentan schwierig, oder sollte ich das mal durchziehen ?
LG
Warum ist es durchs Flugloch schwierig?
Die Verluste am Gitter kann man mit einer höheren Dosierung kompensieren; bei Streckmetall und Lochplatten ziehe ich aber das Verdampfen auf einem wärmefesten Bodenbrett vor.
seit es den Varrox gibt, wird er erfolgreich bei den Hinterbehandlungsbeuten mit geschlossenen Boden eingesetzt.
Ein paar Bienen sterben gegen den heißen Eindringling. Dem Bien bekommt die Dusche.
Ist eben viel Betrieb, auch abends.
Ich denke auch, das die Pfanne innen dann gut belagert wird.
Würde es ja braten lassen, aber die eventuellen Verluste lassen mich irgendwie davon abhalten, deswegen fand ich die "unter dem Gitter" Version gut.
Nun, dann werde ich abends durchs Flugloch angreifen.....
