Danke HaroldBerlin die Stopfen zum wieder verschliesen habe ich aufgehoben.
nicot Fütterer
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wie werden die Stopfen entfernt durch ausschneiden oder nur ausdrücken oder ausbrechen?
Lochpfeife, ausbrechen wird da schwer
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wenn man die Stopfen ausschneidet dichten die dazu gelieferten Stopfen das Loch wieder ab?
Ja, tun sie. Auch ausreichend, um diese Kammer mit Sirup zu befüllen.
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wie werden die Stopfen entfernt durch ausschneiden oder nur ausdrücken oder ausbrechen?
Die Stopfen selber sind bei Lieferung ja bei den Futterkammerverschlüssen mit angegossen - die einfach ausbrechen/rausschneiden.
Für die vorgestanzten Löcher einen flachen Schraubenzieher samt Hammer bereit halten, an die runde Rille halten und einmal nachdrücklich rauf schlagen - dann löst sich das gestanzte Rund aus dem Boden.
Ich mache immer nur ein Loch einer Kammer auf.
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Besten Dank für die zahl- und hilfreichen Antworten 🤗
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in eine dichte Wanne Löcher rein machen, wenn die Stopfen dann weg sind, geht das Basteln los ...
bei mir bleiben die drin - Futterteig in Folie kann man auch vor den geöffneten Toren anbieten oder bei Kälte auf den OT, wenn man den Fütterer dreht.
An Zucker oder Maische-Fütterung kann ich mich kaum noch erinnern- da gabs mal Fensterfuttertaschen.
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rallOr Danke
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wann beginnt denn bei euch eine Trachtlücke, meine damit nicht den Zeitpunkt, sondern Menge an Nektareintrag?
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hummlmmuh Wegen dem Herausbrechen der runden Öffnungen: Ich nehm immer ne Stecknuss aus meinem Ratschenkasten, die ist etwas kleiner als die Öffnung. Die Nuss lege ich drauf und dann mit dem Hammer kräftig drauf dreschen. Muss natürlich Platz sein drunter, dass der Deckel auch rausfallen kann, oder man schlägt von unten.
Die restlichen Teile hau ich mit nem alten Stemmeisen raus, dann genügt leichtes Klopfen mit dem Hammer und die Abtrennstellen werden trotzdem sauber. Sonst klemmen bei mir nämlich die Schieber manchmal ziemlich und man muss mit dem Cutter oder so nacharbeiten.
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wann beginnt denn bei euch eine Trachtlücke, meine damit nicht den Zeitpunkt, sondern Menge an Nektareintrag?
Wenn die Stockwaage drei Tage bei guten Wetter null hat oder minus macht.
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wann beginnt denn bei euch eine Trachtlücke, meine damit nicht den Zeitpunkt, sondern Menge an Nektareintrag?
Wenn die Stockwaage drei Tage bei guten Wetter null hat oder minus macht.
also wirklich null oder minus und nicht zb schon bei plus 0,5 oder so
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solange das Gewicht nicht ins Minus dreht, ist der Eigenverbrauch niedriger als der Eintrag inklusive Nektartrocknung
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Ein starkes Volk, also richtig stark, macht schnell 500gr miese am einzelnen Tag.
Trachtlücke is vieleicht das falsche Wort, MANGEL beschreibt es treffender.
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Habt ihr einen Tip, wie ich sowas ohne Waage erkennen kann? Klar, Trachtnet, aber noch was anderes, direkt an meinen Völkern?
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