ich sag ma so, für Rookies die nich wirklich alles um die Biene verstehen (wie denn auch) taugen Maßnahmen/Behandlungen zur Milbenreduktion, die auch nicht verstanden sind (nich im Zusammenhang) , einfach nix.
Darunter leidet in Folge der Jungimker und noch mehr die Bienen, besonders wenn sie sterben (die Bienen)
DAS muß doch nich sein!
Es gibt zugelassene Behandlungsmittel, von mir Streifen (divers)genannt, die , wenn reingehängt, sicher und einfach vor Milben und Virentot schützen.
Zur Zeit gibts nichts besseres.
Rückstande, etwaige, sind mit Grenzwerten behaftet, und die werden bei richtiger Anwendung nicht überschritten, es gibt Gesetze und die sind hier leicht einzuhalten Punkt.
Grenzwerte in Lebensmitteln sind usus und es gibt die weil etwas was sehr geringfügig vorhanden ist, eben vorhanden ist. Lasst Euren Rapshonig untersuchen (ich weiss es wird vermieden das zu tun) so manch einer würde wechschütten oder verdünnen müßen, zu mindest staunen
Ich find das scheinheilig, nicht untersuchten Rapshonig unter die Leute zu bringen, aber auf funktionierende und wichtige Tierarznei besonders im Anfängerfall zu verzichten.
Da wird doch gerne der Zeigefinger erhoben, immer von den gleichen übrigens, es wird gerne Wasser gepredigt aber Wein gesoffen, ist man ehrlich wirst in die Pfuibäh Ecke gedrängt.
Das von jemand, der versucht Behandlungsfrei über die Runden zu kommen, nur, ich kenne und sehe das Schweigen der Anfänger, die unnötig töten Völker......
ICH kenne die Gefahren eben und mag nich zusehen wie das Unheil mutwillig heraufbeschworen wird.
Für mich ist der Versuch, Tiere mit nicht beherrschten zt. oft (zu) schwierigen Massnahmen zu behandeln, unnötige Tierquälerrei, sorry!
Nu kommen wir zu Resistenzen.
Es mag sie geben (schwierig.., wenn der Wirkstoff nich selber gebastelt und Jährlich gewechselt wird)
an Resistenzen sterben nach meinem dafürhalten weniger Völker als an Behandlungsfehlern.
Seid Ehrlich zu euch selber, wenn ihr überfordert seid..... nu, Obriges eben!
Den Immen zur Liebe