Dadant 7 Waben Ablegerkasten - Betriebsweise
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Hallo zusammen,
ich habe nach folgender Anleitung: http://blog.lt-technik.de/?p=453 meinen ersten Ablegerkasten für Dadant gebaut.
Alle Materialien zusammen kosten knapp 13€/Ablegerkasten was ich als wirklich fair empfinde.
Es ginge noch günstiger, wenn man den Kasten nicht in der Hohenheimer Bauweise ausführen würde.
Mir fällt darüber hinaus auf, dass der mit viel CAD-Kunst erstellte Bauplan der Beute genau den gleichen Fehler macht, den viele unbedarfte Beutenbauer machen. Auch größere Hersteller. Die Eckverbindung deckt das Stirnholz der Seitenteile nicht ab und gefräst wird in das oben unfixierte Front-/Rückteil. Genau das bringt mit der Zeit die ärgelichen Probleme des Verziehens.So wie das Langstroth schon 1853 baute ist das die Weise, die wirklich lange hält, gutes Holz vorausgesetzt.
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das ist Voraussetzung wegen dem Platz.
Der Dativ ist dem Genetiv sein Feind...
Ge ni tiv ins Wasser da könnte das Dativ lauern ...
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Genau.....und wer Rechtschreibfehler findet darf sie auch behalten!!
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Genau.....und wer Rechtschreibfehler findet darf sie auch behalten!!
Ei gude, wie ?
Dem Andi sei gesaaachd, des des koan Reschdschreibfehler woar, sonnern en grammadikalische ! Uffbasse - hasdes jedzd ?
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Klar.
Platt geht ach.
Ich hons jetz.
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Hallo zusammen,
ich habe nach folgender Anleitung: http://blog.lt-technik.de/?p=453 meinen ersten Ablegerkasten für Dadant gebaut.
Alle Materialien zusammen kosten knapp 13€/Ablegerkasten was ich als wirklich fair empfinde.
Es ginge noch günstiger, wenn man den Kasten nicht in der Hohenheimer Bauweise ausführen würde.
Mir fällt darüber hinaus auf, dass der mit viel CAD-Kunst erstellte Bauplan der Beute genau den gleichen Fehler macht, den viele unbedarfte Beutenbauer machen. Auch größere Hersteller. Die Eckverbindung deckt das Stirnholz der Seitenteile nicht ab und gefräst wird in das oben unfixierte Front-/Rückteil. Genau das bringt mit der Zeit die ärgelichen Probleme des Verziehens.So wie das Langstroth schon 1853 baute ist das die Weise, die wirklich lange hält, gutes Holz vorausgesetzt.
Danke für deine Antwort!
Was genau meinst du mit „gefräst“? Bei dieser Anleitung für den Ablegerkasten wird überhaupt nicht gefräst...
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Die Eckverbindung deckt das Stirnholz der Seitenteile nicht ab und gefräst wird in das oben unfixierte Front-/Rückteil.
Bei deiner favorisierten Methode wird das auch nur zum Teil abgedeckt. Bei dem anderen Bauplan wird überhaupt nichts gefräst. Das ist ja genau das, was es zur "Einfach"-beute macht.
Auch wenn die Hohenheimer Bauform mehr Teile benötigt, ist sie für den Laien einfacher herzustellen. Die Behauptung, weniger Teile = automatisch leichter zu fertigen, ist nicht ganz korrekt. Außerdem ist die abgefälzte Version der Eckverbindung wie bei Langstroth auch problembehaftet.
Wenn man mit einem guten, heute erhältlichen D3 Leim arbeitet, ist kein Unterschied mehr festzustellen.
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Hallo
bin zwar nicht Reiner
aber er meint soDie Seitenteile sind länger
gehen quasi ins Frontbrett
und zwar so weit die RähmchenauflageDadurch kann man dann auch die obere Ecke gut verschrauben
Gruß Uwe
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Wenn man mit einem guten, heute erhältlichen D3 Leim arbeitet, ist kein Unterschied mehr festzustellen.
Hallo, es bleibt immer noch Kopfholz mit Längsholz verbunden. Das war schon mit Haut und Knochenleim Mist und mit D3 Leim ist es genauso Mist.
Bis bald
Marcus
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Bei der abgefälzten Version wird nicht Kopf- und Längstholz verbunden?
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Bei der abgefälzten Version wird nicht Kopf- und Längstholz verbunden?
da ist aber die Fläche größer, doppelte Leimfläche= doppelte Kraft.
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Es ist zwar nicht die doppelte Fläche, aber mit mehr hast du recht. Ob es allerdings nötig ist, wage ich zu bezweifeln. Bei den heutigen Leimen reißt du bei ordentlicher Verarbeitung nach Aushärtung eher die Fasern aus dem Holz, als dass die Leimfuge aufgeht. Das kann man nicht mit Leimen und Klebern vergleichen, die vor 50 Jahren zur Verfügung standen.
Bei beiden Varianten wird im Normalfall noch verschraubt. Ich bleibe dabei, dass beide Eckverbindungen ausreichend gut halten. Das Verziehen dürfte auch recht ähnlich sein. Da ist die Holzauswahl entscheidender.
Nichts desto trotz, habe ich die Hohenheimer Bauweise für mich perönlich leicht abgeändert. Aber es gibt keinen Grund diesen Bauplan schlechtzuschreiben.
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Klar.
Platt geht ach.
Ich hons jetz.
Bei Plattdeutsch und Dialekten sind die grammatikalischen Regeln außer Kraft gesetzt.
Gruß Chris
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