Folgender Hintergrund: In "weiter Entfernung" zum Heimatstand habe ich ein Phaceliafeld vor Augen, welches ich gerne anwandern möchte.
Einfach vier Völker auf dem Anhänger + zwei Honigräume drauf und bis … da stehen lassen, weil ich nicht jede Woche kontrollieren will. Dieses Risiko möchte ich so wohl eingehen.
Aber.... nebenan ist eine Beerenobstplantage. In diesem Jahr besonders, hat durch den fehlenden Frost die Kirschessigfliege die besten Bedingungen(!) und der Beerenbauer wird formal ganz sicher korrekt spritzen. Wenn es aber warm sein wird, sehe ich die Gefahr, daß meine Bienen sich in den Beeren und durch die Spritzbrühe mit Tränke versorgen wollen.
Bisher habe ich noch nie und nirgendwo eine Bienentränke erfolgreich betrieben. Die Damen haben immer Besseres gefunden.
Bin ich jetzt zu ängstlich oder besser, weiß jemand ein 100%iges Patent für eine Bienentränke? Für funktionierende Tips bin ich sehr dankbar.
Ich bin gespannt ...Klaus