Des Menschen Wille ist ein Himmelreich
Ist doch ganz einfach.Kann doch jeder machen wie er mag.
Ich bin Handwerker und versuche es erstmal selbst.
Des Menschen Wille ist ein Himmelreich
Ist doch ganz einfach.Kann doch jeder machen wie er mag.
Ich bin Handwerker und versuche es erstmal selbst.
Moin,
zu aller erst möchte ich allen Selbstbauern erst mal ans Herz legen, vernünftiges Holz zu besorgen und nicht diesen "Krams" vom Baumarkt. Schon gar nicht solche Multiplex- oder OSB-Platten, sondern echte Bretter. Nut-Feder hilft, ist aber kein muss.
Sucht euch ein vernünftiges Sägewerk, was getrocknete bzw. abgelagerte Bretter in eurem Maß hat.
Sägerauh geht auch, aber wenn die Bretter schüsseln, bekommt ihr früher oder später Probleme, und zwar mehr, als ihr an Genauigkeit beim Sägen erreicht.
Ich habe meine letzten Bretter von Vielstädte und Wübbele bekommen, Weymouthskiefer, und bin mit der Qualität und Preis/Leistung zufrieden.
Für den Bau meiner Zargen verwende ich eine einfache Kapp-Zug-Säge, eine einfache Tisch-Kreissäge, eine Oberfräse und einen Akku-Bohr-Schrauber. Das ist für meine Einsatzzwecke ausreichend.
Besseres Gerät sichert genaueres und dadurch einfacheres arbeiten! Da ist meine Wunschliste lang, der Geldbeutel aber schmal;-) Wenn eins der Geräte mal seinen Geist aufgibt, werde ich bestimmt hochwertiger aufrüsten. Die Idee mit der Circular Saw Crosscut Jig finde ich aber als Alternative auch nicht schlecht, eine vernünftige Kreissäge mit Schiene wollte ich mir eh schon mal zulegen;-)
Ein Dicken-Hobel hilft, ist aber auch kein muss, wenn man sich mit sägerauh begnügt. Zusätzlich kann man damit geschüsselte und krumme Bretter gerader hinbekommen, muss aber auch gleich dickeres Material kaufen.
Unterm Strich ist halt wichtig, dass man die Randbedingungen zum Imkern wie Beespace, Kompatibilität zu anderen Zargen, Böden, Fütterern, etc. einhält. Den Bienen ist die Hütte ziemlich egal, wo was zieht, wird auch mal was zugekittet.
Viel Spaß beim selber bauen, wer Spaß am Bauen hat, aber passt auf eure Finger, etc. auf!
Hi,
ich denke, dass man bei einem entsprechend einfachen Bauplan und dem richtigen Willen auch mit einer Handsäge gut zurecht kommen kann. Wenn man denn Spaß daran hat.
Ansonsten würde ich wohl doch eher erst einmal im Bekanntenkreis rum fragen, ob denn jemand eine Tischkreissäge hat, die man sich ausleihen könnte. Wenn es am Ende dann so funktioniert, wie man es sich gedacht hat, kann man sich immer noch eine eigene kaufen.
Ich spiele im Moment selber mit dem Gedanken mal eine 12er Dadant zu bauen, bin mir allerdings noch nicht sicher, ob mir die einfache variante am Ende zusagt oder nicht.
Viele Grüße
Dominic
Ich Schneide Bretter in Leisten und verleime zu Platten.
Dann auf Zargenhöhe schneiden, abhängen und zusammenbauen. Falz mit Fräse oder KS.
Wo ist zProblem? Für den, der will: Man findet immer! Auch Probleme. Notfalls als Ausrede!!!
ich frag mich gerade ob es eine Statistik gibt, wie viele Hobby-Holzbearbeiter (weil sie mal gerne was mit Holz machen) sich Finger abgeschnitten haben.....
Imker bleib bei deinen Bienen!
Nichts für Ungut
Hans, der auch mal gelernt hat Kisten zu zinken und es anderen beigebracht, trotzdem geht es mit richtigen Maschinen schneller, genauer und sicherer!
Meine Empfehlung für eine Kreissäge: Altendorf F45 elmo
...trotzdem geht es mit richtigen Maschinen schneller, genauer und sicherer!
Meine Empfehlung für eine Kreissäge: Altendorf F45 elmo
Das ist so.
Ich sah hier auch schon vor meinem inneren Auge Heimwerker mit ner Handkreissäge auf der Schiene eine Dachlatte längs aufsägen, auf kippeligen Böcken.
Das ist mäßig empfehlenswert.
Wenn Maschine, dann schlag ich mal die Hammer C3 31 vor.
Das ist noch keine richtige Profimaschine, aber die kann nun wirklich alles, was der Imker will.
Und mit der kann man auch in kurzer Zeit vollwertige Arbeiten erledigen.
Gibts auch gebraucht, ist aber sehr preisstabil.
Meine Empfehlung für eine Kreissäge: Altendorf F45 elmo
Und schwupps ist der Gewinn von 10 Jahren Honigverkauf über die Wupper und die Garage endgültig verstopft.
Eigentlich wollte ich mich aus diesem Popcornfaden ja raushalten, aber die Vorlage war einfach zu schön.
aber Berggeist
die ist ja auch nicht für die Garage, da muß schon eine Halle, Absaugung.... her und auch wenn der Gewinn aus dem Honigverkauf weg ist, dann hast du sehr viel Geld gespart durch den Selbstbau und somit das ausgegebene Geld doch doppelt wieder drin.
ich frag mich gerade ob es eine Statistik gibt, wie viele Hobby-Holzbearbeiter (weil sie mal gerne was mit Holz machen) sich Finger abgeschnitten haben.....
Mehr als g'lernte Schreiner? Weil die Schreiner sollten's ja gelernt haben, wie man es verhindern könnte.
Meine Empfehlung für eine Kreissäge: Altendorf F45 elmo
Schick
Und schwupps ist der Gewinn von 10 Jahren Honigverkauf über die Wupper und die Garage endgültig verstopft.
Och, gibt's auch gebraucht und bei den Honigernten von 100 kg pro Volk oder so...
Och, gibt's auch gebraucht und bei den Honigernten von 100 kg pro Volk oder so...
Wenn ich das Geld dafür mit Honigverkauf verdient habe, habe ich keine Zeit mehr zum Beuten bauen.
Mehr als g'lernte Schreiner?
Natürlich nicht. Die haben doch Fingerabsägen als Hobby.
Man kann mit jeder Säge Beuten bauen. Wer "gerne mal mit Holz bastelt" ist mit der Spannsäge gar nicht so schecht beraten. Sobald der Faktor Zeit eine Rolle spielt, entfällt der Faktor Vernunft bei solch einem Vorhaben. Bei vielen Verfahren auch schon ohne dass Zeit eine Rolle spielt.
Niemand hält drei Bienenvölker, weil der Honig dann billiger ist, als wenn er den kauft.
So sollte auch niemand mit dem Heimwerkern anfangen, weil sich das rechnet.
Es geht doch um eine angenehme Freizeitgestaltung, ein Hobby, das Geld kostet.
Und ein gewisses Talent sollte vorhanden sein.
Sowohl Imkerei wie auch Holzbearbeitung kann man auch mit dem Ziel der Gewinnerzielung betreiben, aber nicht auf so einem Niveau.
Die genannte Kombimaschine kostet eine fünfstelligen Betrag. Das könnte sich so nach frühestens 200 damit gebauten Magazinen rechnen.
Bleibt ja alles im Hobbybereich!
Wir haben uns ne Oberfräse und eine Tischkreissäge (119€) gekauft. Dazu ein 42er Sägeblatt. Im ersten Schritt wurde ein Schiebeschlitten gebaut, welchen wir mit der 5-Cut-Methode ausgerichtet haben. Die ersten 3 Ablegerkästen zum "rantasten" sind fertig. Loift. Jetzt gehts an 10er und 12er Dadant.
Primär gedacht für ein Schulprojekt meines Sohnes. Macht Spaß und die Ergebnisse gefallen.
Wir haben uns ne Oberfräse ...
Nutzt Du die Fräse zum Umsäumen der Kanten, oder was machst Du damit?
Ich suche noch einen Tipp. wie man schöne Griffmulden in Zargen machen kann.
Mir gehts um Bienenfluchten, die ich (mit Flugloch und geschlossener Flucht) für T&B als Boden nutzen möchte und da hätte ich gerne eine Möglichkeit den Zwischenboden mit aufligendem Magazin hochheben können.