Danke Bernd.
Gruss
Ulrich
Danke Bernd.
Gruss
Ulrich
Folie würde ich nicht verwenden. Erstens: Plastik. Zweitens: Weichmacher. Drittens: Eine Folie bringt zwei zusätzliche, potenziell undichte Trennschichten mit.
Hallo Hornet,
das mit den Weichmachern kannst du dir abschmicken. Ich kenne nur einen Imker, welcher seinen Honig in Edelstahlgefäßen lagert. Ansonsten ist Plastik angesagt. Bioimker zweifeln an der Dichtung der TO Gläser. Plastikdeckel der Neutralgläser und Deckeleinlagen sind auch nicht so Bio.
Mit den Eimern ist das so eine Sache. Es gibt wohl Fertigungstoleranzen.
Hallo Bernd.
im Plastiksack würde der Honig nach deiner Theorie auch selbstständig aktiv werden.
Die Einladung nehme ich gerne an. Werde noch einen Kollegen mitbringen. Wenn es dir nichts ausmacht noch den Vorstand.
Remstalimker
bitte lies nochmal oben, ich meinte das Plastik der Folie, die einige Leute zwischen Deckel und Honig einlegen, weil sie damit hoffen, dass der Honig so weniger Wasser ziehen kann. Auch ich habe zum Lagern natürlich Plastikeimer, weil leider kein Millionär
Bin jetzt auch kein Plastikhasser, aber meine schon, dass man das Material vermeiden sollte wo es halbwegs praktikabel geht und eine Zwischenfolie im Eimer hat meiner Meinung nach nur Nachteile, keine Vorteile.
Rapshonige gehen nicht per se schneller in Gärung als andere Honige.
Hallo Hornet,
dem kann ich nicht folgen nach meinen Erfahrungen. Das Problem ist, dass in der Imkerei mit viel Logik gearbeitet wird, welche aber nie auf die Stimmigkeit untersucht wird.
Trotzdem kann man hier viel gute Überlegungen lesen. Ich möchte noch einmal sagen, dass es keine ganz dichten Deckel gibt, das würde gegen die wissenschaftliche Erkenntnis verstoßen: Wasserdicht ist nicht gasdicht.
Trotz der hier verbreitet Meinung, dass Glucose kein Wasser zieht, kann am offenen Rapshonigglas das Gegenteil erleben.
Das Problem der Honigrose ist auch noch nicht diskutiert. Die Fruktose dürfte da auch aktiv sein.
Remstalimker
Rapshonige gehen nicht per se schneller in Gärung als andere Honige.
Hallo Hornet,
dem kann ich nicht folgen nach meinen Erfahrungen.
du sprichst von Erfahrungen, also von Praxis.
Ich glaube daher, dass wir durchaus gleicher Meinung sind, denn ich habe oben ja ausgeführt, dass, und vor allem warum Rapshonige in der Praxis dann eben doch schneller in Gärung geraten, obwohl sie rein von der Theorie her ein Honig sind wie jeder andere auch. Auch ich halte Raps- bzw. Cremhonige generell bezüglich Gärungsgefahr für besonders kristisch, siehe oben.
Dass Honig an der Luft Wasser zieht, ist ja allgemein bekannt, aber erstaunlich oft ist die tatsächliche Luftfeuchte so niedrig, dass genau das Gegenteil eintritt. Das kann jeder auch praktisch sehen: Überall, wo offen stehender Honig eine Haut ausbildet, gibt er Wasser ab, statt anzuziehen.
Und was die Dichtigkeit der TO-Deckel angeht, ist es ähnlich: Theoretisch sind sie NICHT dicht, definitiv sind sie bei Kaltabfüllung wie bei Honig nicht gasdicht.
Aber in der Praxis zeigt sich für mich eben, dass sie eben doch ausreichend dicht sind, um signifikante Beeinträchtigungen durch Geruch oder Feuchte bei ungeeigneten Lagerungsbedinungen auch über Jahre hinweg zu unterbinden.
Weil aber einzelne Deckel auch mal verformt oder nicht fest genug aufgeschraubt sein können, würde ich niemals für den Verkauf bestimmte Gläser in großer Zahl so lagern.
Hallo Bernd.
im Plastiksack würde der Honig nach deiner Theorie auch selbstständig aktiv werden.
Die Einladung nehme ich gerne an. Werde noch einen Kollegen mitbringen. Wenn es dir nichts ausmacht noch den Vorstand.
Remstalimker
Hallo Remstalimker,
das freut mich, du kannst Kollegen und den Vorstand gerne mitbringen.
Schreib mir eine Mail mit einem Terminvorschlag und deinen Kontaktdaten. Dann melde ich mich.
Hallo,
wenn man das Thema Honigtrocknung anspricht, wird man in FB gerne auf das Niveau von Gammelfleischverkäufer gebracht, die mit viel Würze, das MHD verlängern........
Die maschinelle Trocknung wäre Kundenverarsche, weil die wertvollen Enzyme nicht in den Honig kommen. Woher sollen sie auch kommen, denn ein Trockner kann es eben nicht......
Nun steht im Horn Honigbuch, dass die Enzyme nur bis ca 30% Wassergehalt zugesetzt werden. Nur bis zu dieser Schwelle würden die Bienen den Honig durch "Lüften der Honigblase" trocknen. Alles unter den 30% macht beim Honig einfach die trockene Stockluft.
Ein Honigtrockner macht es ja ähnlich......
Bis bald
Marcus, der noch nie feuchten Honig hatte......
Einen wunderschönen guten Morgen an diesem trüben kalten wunderschönen guten Morgen
Hab mal Zeit zum lesen gehabt
swissmix, Waldi, ja es ist leider so, das durch die Einengerrei, viele schlechte Königin evtl. als Zuchtmütter genommen werden, da Sie nicht schwärmen und die 4-5 Waben voll mit Brut machen.
Wenn diese Königinnen aber soviel Platz zum brüten bekommen würden, wie Sie brauchen, sähe sehr schnell, das diese Königinnen nicht gut sind und für eine nachzuchtwürdige Königin ungeeignet.
Ich sotiere nicht mehr nach Farbe der Königinnen, obwohl mir die hellen oder lederbraunen Königinnen definitiv besser gefallen , sondern nur noch nach Leistung,Handhabung und Schwärmen, natürlich auch nach den Buckfastypischen und in der Zucht vorgeschrieben Eigenschaften, nur das geht jetzt zu weit ,das alles zu erklären.
Dem Imker,der auf Honig geht, möchte die ersten 3 genannten Eigenschaften haben.
Es tut mir leid, das so zu sagen:
Aber die Schiederrei bringt den Hünglertyp bei den Bienen wieder zum vorscheinen und das hat nichts aber auch garnichts mit einer leistungsstarken Buckfastbiene zu tun.
Jeder kann solche Völker haben, wenn er/sie/es :
1; gute Zuchtköniginnen verwendet oder kauft
2; auch bei den Wirtschaftsköniginnen auf Qualität achtet
3; das Schied als Brutnestanpassung verwendet und nicht als Honigquetsche
4; auch mal Honig,Futter sein lassen
5; in D nach der Lehre von Br. Adam,etwas abgewandelt der eigen Wohn.-und Trachtgegend angepasst, arbeitet.
6; als Anfänger nicht immer nach 2 J. schon der perfekte Imker sein wollen und sich mal was sagen lassen, deswegen fragt man ja.
Wer eine vorgefertigte Meinung hat, braucht nicht fragen, den Der lässt sich eh nichts sagen und will bloß die Bestätigung seiner Genialität haben.
7; die Buckfast läst sich in jeder Beute halten wenn man den Platzbedarf für die legende Königin berechnet.
8; seine Königinnen bei uns kauft
Der letzte Satz ist gut ,gell
Wer eine vorgefertigte Meinung hat, braucht nicht fragen, den Der lässt sich eh nichts sagen und will bloß die Bestätigung seiner Genialität haben.
seine Königinnen bei uns kauft
Der letzte Satz ist gut ,gell
Heike, Heike
Remstalimker
8; seine Königinnen bei uns kauft
Diesen Sommer geschehen, jetzt erwarte ich Großes für 2021
aumeier hier ist ein Anfänger der sich gern was sagen lässt 😉 was ist denn der Unterschied zwischen Honigquetschen und Brutraum anpassen?
Honigquetschen und Brutraum anpassen?
Über Honigquetchen komnten damals schon die Freudensteinimker berichten. Damit haben wir begonnen, 1 Brutraum.....40 Jahre später sind wir duch das Schied wieder dort.
Bis bald Marcus
aumeier hier ist ein Anfänger der sich gern was sagen lässt 😉 was ist denn der Unterschied zwischen Honigquetschen und Brutraum anpassen?
Einen wunderschönen guten Nachmittag an diesem trüben wunderschönen guten Nachmittag
JaKi, der Unterschied ist, das die Königin soviel Waben zum bestifen, also Brut machen, bekommt wie Sie braucht und noch die 2 Randwaben extra um Futter einlagern zu können.
Das Futter ist Honig im Frühjahr/Sommer.
D.h. quetschen auf 5-6 Waben, egal ob die Königin mehr legen könnte und die Bienen mehr pflegen und auch das extreme schieden im Februar/März mit hinter dem Schied gesetzte Futterwaben. Begrenzung nur auf die Brutwaben.
Ich habe gesehen, das sogar Bienen auf 1 Wabe geschiedet werden, wegen des Wärmehaushaltes.
Kann sein, das diese Bienen auch durch den Winter kommen (bei uns hier nicht, nur in wärmeren Gegenden) aber sind Sie die Mehrarbeit auch wert?
Verschlechtern Sie evtl. nicht bei der natürlichen Begattung ,die Bienenpoulation?
Den Völkern kein Futter/Honig und Pollen im Brutnest lassen.
Die Bienen brauchen Pollen und tragen Ihn dann einfach in den Honigraum und da gehört Er wirklich nicht hin.
Ein Tier/Mensch, der nur den geringsten Eigenbedarf an Energie,Mineralstoffe, Vitamine zum leben bekommt, von diesem kann man keine Höchstleistung forder und wird Sie auch nicht bekommen.
Nur bei voller Arbeitsauslastung, lassen sich schleche und gute Arbeiter,hier bezogen natürlich auf die Bienen, erkennen.
Beim Honigquetschen ist der gesamte Honig im Honigraum und natürlich freut sich der geizige Imker, den es können gut und gerne 10 und mehr kg sein, was im laufe des Jahres gerentet wird.
Wir schimpfen über den Chinahonig, das der als Verfälschung im Handel ist und nichts wert ist und bei den Bienen?
Die müssen Ihr gutes Futter hergeben und bekommen minderwertiges, bös gesagt.
Die großen Imkermeister Br. Adam, Gerstung,Kuntsch,Langstroht,Dadant und wie Sie heißen, lassen immer Honig im Brutnest.
Nur jetzt bei der Geiz ist geil Mentalität muss alles raus und es muß billig,billig sein.
Alles anzeigenFolie würde ich nicht verwenden. Erstens: Plastik. Zweitens: Weichmacher. Drittens: Eine Folie bringt zwei zusätzliche, potenziell undichte Trennschichten mit.
Hallo Hornet,
das mit den Weichmachern kannst du dir abschmicken. Ich kenne nur einen Imker, welcher seinen Honig in Edelstahlgefäßen lagert. Ansonsten ist Plastik angesagt. Bioimker zweifeln an der Dichtung der TO Gläser. Plastikdeckel der Neutralgläser und Deckeleinlagen sind auch nicht so Bio.
Mit den Eimern ist das so eine Sache. Es gibt wohl Fertigungstoleranzen.
Hallo Bernd.
im Plastiksack würde der Honig nach deiner Theorie auch selbstständig aktiv werden.
Die Einladung nehme ich gerne an. Werde noch einen Kollegen mitbringen. Wenn es dir nichts ausmacht noch den Vorstand.
Remstalimker
Hallo Remstalimker
zwischen den Plastikeimern die mit Lebensmittelkennzeichnung versehen sind und verschiedenen Folien die Verwendet werden, ist ein himmelweiter Unterschied. Zum einen hat ein "harter" Plastikeimer per se weniger Weichmacher und ist in der Ausführung Lebensmittelgeeignet ganz schlicht und einfach dafür gemacht.
Von wegen der Dichtung der TO-Deckel, so lange die Industrie in dieser Menge alles was konserviert wird in TO Deckeln verschraubt, brauchen wir Imker uns wegen der paar Gläser die wir in Verkehr bringen, sicherlich keine Gedanken machen.
Meiner Beobachtung nach sind die wenigsten Folien die Verwendet werden dafür wirklich geeignet, geschweige denn explizit dafür produziert oder zugelassen. Eine normale Baufolie sieht auch so aus, jedoch sind die Eigenschaften nicht für Lebensmittel, geschweige denn säurige Lebensmittel gedacht und geeignet.
Bei der Folie im Volk ist, abgesehen von den Eigenschaften, das Thema abnagen und somit Microplastik zukünftig sicherlich immer mehr ein Thema.
Von wegen Fertigungstoleranzen der Eimer. Wenn ich den Eimer zu mache und mit Schmackes auf den Deckel drücke, dabei nicht wirklich merklich Luft entweicht, dann sollte m.E. der Eimer dicht genug sein. Spätestens, wenn auf ihm eine Platte liegt, darauf noch ein Eimer, eine Platte, ein Eimer...
Grüße
Peter