Also Hessen hatte in diesem Rekordjahr 10 kg weniger als 2018............ die anderen Zahlen habe ich nicht im Kopf.
Bis bald
Marcus, der gerade fertig geworden mit dem Schleudern von 2019, das war knapp
Also Hessen hatte in diesem Rekordjahr 10 kg weniger als 2018............ die anderen Zahlen habe ich nicht im Kopf.
Bis bald
Marcus, der gerade fertig geworden mit dem Schleudern von 2019, das war knapp
Jeder Anfänger, der weiß, was Durst für ihn selbst bedeutet, sollte es ausprobieren!!
Jeder Anfänger wird sich an den durstigen Wasser trinkenden Ammenbienen zu Herzen erfreuen, wenn er etwas Wasser auf die Rähmchen spritzt. Und wieviel sieht er dann daran wie sehr die Bienen das Wasser aufnehmen.
Na gut, dieser Logik müssen wir uns natürlich beugen. Ich hab da noch nen Geheim-Tipp. Leg mal bissl Pferdemist auf die Oberträger. Wenn du siehst wie schnell die Bienen den weg knabbern werden, das wird jeden Anfänger von Herzen freuen!
Das mit Ursache und Wirkung üben wir nochmal, Pro Polis
Waldhonig, wie 1976!, soviel, dass ich gar nicht alles gechleudert habe und viele Völker auf Honig überwintert habe!
Das ist bestimmt Dein Erfolgsrezept! - liest man ja immer, wie gut die Bienen auf Waldhonig überwintern
Ich bin echt der letzte, der behauptet nix mehr dazulernen zu können, aber das ich die Völker aufreißen soll in Zeiten, wo sie nicht ausfliegen können vor Kälte, um dann Wasser auf die Oberträger zu schütten, das halte ich persönlich für eine bizarre Handlungsanweisung.
Dazu die ständige Prahlerei.... Du kommst jetzt auch auf Igno in den Keinimker Spam-Ordner
was "rase" meint, ist mir langsam sowas von egal...
wenn er aufreißen mit Deckel anheben verwechselt...
Dass eine Überwinterung auf Waldhonig nicht optimal ist, ist allgemein bekannt.
Aufgrund des extrem guten Honigjahres 2019 war halt auch Honig im Brutraum.
Geholfen hat in diesem Jahr der absolut milde Winter. So konnten sich die Völker z.B. am 17.12.2019 bei sonnigen Temperaturen um die 18 °C nochmal komplett reinigen.
heute schreibt Dr. Otten, Mayen, in seinem Infobrief:
"Bei unseren Honigernte-Erhebungen der letzten Jahre hat sich angedeutet, dass aus Beutensystemen ohne Gitterböden bzw. während der Tracht geschlossenen Gitterböden wohl trockenere Honige geerntet werden können."
Als hätte ich das nicht schon längst gewußt. Mein Honig 2019, auf geschlossenen Böden geerntet, hatte von Mayen untersuchte 15,1 % Wassergehalt.
Aufgrund des extrem guten Honigjahres 2019 war halt auch Honig im Brutraum.
Dann war der Brutraum für die Legeleistung der Königin wohl zu groß.
Bis bald
Marcus
was Rase meint, ist mir langsam sowas von egal...
was du meinst, mir so langsam auch!
starrsinnig u. unbelehrbar, oder keine Ahnung, u. davon gaanz viel. Ein mal die Kiste voll wo andere das Doppelte haben..... könnte einen Nachbar von dir nennen
darum
Zack!
Die Brut, die zur Weidenblüte angelegt wurde ist nun schön verdeckelt. Daran, ob die verdeckelten Brutbretter schön geschlossen sind, kann man auch erkennen, ob die Königin noch etwas taugt oder ihre Leidtungsfähigkeit abnimmt.
Es ist kein wirklicher Frühling in Sicht. Eher werden kühle Temperaturen bis ca. 10. April erwartet...
Die Bienen haben das Brutgeschäft deutlich zurückgefahren und haushalten so mit Futter und Bienen.
Quelle: wetter.com
Und auch leider hier daneben. Post v. 26.03. bzgl. Wetter.
Egal ob Wetter, Wasser, Gitterböden, Überwinterung auf Honig etc, die Sachen, die du schreibst, mögen für dich funktionieren, sind aber sicherlich nicht sonderlich hilfreich bzw von aktuell gängiger Imkerpraxis meilenweit entfernt.
Es verwirrt nur Diejenigen, die neu im Geschäft sind und deine Posts nicht einordnen können.
Apropos 1976 war ein Sch..jahr, genauso trocken, wie die letzten zwei Jahre .
Da könnte die HonigErntemenge noch so gross sein, mir wäre Regen deutlich lieber, hätten Alle was von.
Das mit dem Wasser auf die Oberträger geben ist auch für mich nicht nachvollziehbar, um Wassermangel vorzubeugen gäbe zahlreiche bessere Verfahren, ist mir trotzdem noch nie in den Sinn gekommen. In jungen Jahren habe ich aber auch viel probiert um der Natur ein Schnippchen zu schlagen, messbare Erfolge blieben so gut wie immer gegenüber den Vergleichsvölkern aus. Das Gegenteil war oft der Fall. Unsere Bienen sind optimal an die Natur mit all ihren Unbilden angepasst, weniger ist da oft mehr. Wenn es in den nächsten Tagen über 20 C werden, mach ich die ersten Durchsichten bei den DNM Einfachbeuten , geb den Baurahmen, nehm überflüssige Futterwaben raus und setz die HR auf. Raps und Obst werden um die Wette blühen, mal sehen wer gewinnt. Ich kann’s kaum erwarten. VG Jörg
…Honig-Rekordjahr 2019 …
Genau! Negativ-Rekord über viele Jahre hinweg!
Ist aber auch eine nicht ohne weiteres zulässige Verallgemeinerung!
Ich kann nichts negatives zu 2019 sagen. Es war auf die Völker bezogen s.g.
Alles anzeigenDie Brut, die zur Weidenblüte angelegt wurde ist nun schön verdeckelt. Daran, ob die verdeckelten Brutbretter schön geschlossen sind, kann man auch erkennen, ob die Königin noch etwas taugt oder ihre Leidtungsfähigkeit abnimmt.
Es ist kein wirklicher Frühling in Sicht. Eher werden kühle Temperaturen bis ca. 10. April erwartet...
Die Bienen haben das Brutgeschäft deutlich zurückgefahren und haushalten so mit Futter und Bienen.
Quelle: wetter.com
Und auch leider hier daneben. Post v. 26.03. bzgl. Wetter.
Egal ob Wetter, Wasser, Gitterböden, Überwinterung auf Honig etc, die Sachen, die du schreibst, mögen für dich funktionieren, sind aber sicherlich nicht sonderlich hilfreich bzw von aktuell gängiger Imkerpraxis meilenweit entfernt.
Es verwirrt nur Diejenigen, die neu im Geschäft sind und deine Posts nicht einordnen können.
Apropos 1976 war ein Sch..jahr, genauso trocken, wie die letzten zwei Jahre .
Da könnte die HonigErntemenge noch so gross sein, mir wäre Regen deutlich lieber, hätten Alle was von.
Rainfarn
Ich verwirre niemand (oder dich vielleicht), bin erfolgreicher Imkerpate von mittlerweile vielen Neu- und Jungimkern und meine Erfahrungen funktionieren mit Sicherheit nicht nur für mich!
Und what the fuck ist gängige imkerliche Praxis?? Dadant ?? Never !!
Die Praxis ist lokal so verschieden wie es Regionen in D gibt. Löse einfach mal deine Nachdenksprerren
Das mit dem Wasser auf die Oberträger geben ist auch für mich nicht nachvollziehbar, um Wassermangel vorzubeugen gäbe zahlreiche bessere Verfahren,
bessere Verfahren ?? Dann her damit !!
was Rase meint, ist mir langsam sowas von egal...
was du meinst, mir so langsam auch!
starrsinnig u. unbelehrbar, oder keine Ahnung, u. davon gaanz viel. Ein mal die Kiste voll wo andere das Doppelte haben..... könnte einen Nachbar von dir nennen
darum
Zack!
wasgau wenn du mal so lange imkerst wie ich, kannst du wiederkommen
einfach mal drüber nachdenken
Alles anzeigenDie Brut, die zur Weidenblüte angelegt wurde ist nun schön verdeckelt. Daran, ob die verdeckelten Brutbretter schön geschlossen sind, kann man auch erkennen, ob die Königin noch etwas taugt oder ihre Leidtungsfähigkeit abnimmt.
Es ist kein wirklicher Frühling in Sicht. Eher werden kühle Temperaturen bis ca. 10. April erwartet...
Die Bienen haben das Brutgeschäft deutlich zurückgefahren und haushalten so mit Futter und Bienen.
Quelle: wetter.com
Apropos 1976 war ein Sch..jahr, genauso trocken, wie die letzten zwei Jahre .
Da könnte die HonigErntemenge noch so gross sein, mir wäre Regen deutlich lieber, hätten Alle was von.
1976 war so gut, dass sogar die Zaunpfähle honigten und danach kam auch noch Regen, gerade rechtzeitig für dicke Kartoffeln
Und erst der 1976er Wein !!! hmmm ... der ist heute noch gut