So ähnlich auch vor zwei Jahren. Ein Sturm hat eine Beute niedergelegt.
Zwei Zargen noch verbunden ( verkittet). Keine Wabe abgerissen!
Und das bei einer Fallhöhe von mehr als einten halben Meter Standhöhe.
Im Frühjahr und Sommer kein Unterschied!!!
So ähnlich auch vor zwei Jahren. Ein Sturm hat eine Beute niedergelegt.
Zwei Zargen noch verbunden ( verkittet). Keine Wabe abgerissen!
Und das bei einer Fallhöhe von mehr als einten halben Meter Standhöhe.
Im Frühjahr und Sommer kein Unterschied!!!
Ich sag es immer wieder, die Natur ist hart und unbarmherzig. Mit wieviel Spielerei und unklarem Ausgang dieser vermeintlichen Rettungsaktion soll man noch aufwarten.
Es ist das meines Erachtens richtige getan worden, um die gröbsten Witterungseinflüsse abzuwehren. Alles andere zeigt das Frühjahr.
Beim letzten Sturm im Dezember rollte das riesen Trampoline meines Nachbarn durch mein Garten und hat 4 meiner MP Überwinterungstürme abgeräumt.
Da suche ich dann auch nicht lange rum, richte Alles wieder auch, beiß vor Ärger auf die Lippen und warte ab was das Frühjahr bringt.
Liebe Grüße Bernd.
Guten Abend Bernd.
Es sind eben genau diese Spielereien mit unklarem Ausgang, welche gewisse Dinge veränderten, und später zum "Standard" wurden, und welche du und ich heute nutzen können.
Meine erste Umsiedelung im Winter, habe ich bei Frost kurz vor Weihnachten, Anfang der 90er Jahre gemacht.
Ich hatte die Wahl, zwischen abtöten, oder umsiedeln.
Entgegen der Meinung von anderen, habe ich mich für das umsiedeln entschieden. Das Volk, hat dies gut überstanden, und sich im Frühjahr ganz normal entwickelt......
Da Bienenvölker schon von Lawinen weggerissen wurden, und diesen, doch eher sehr späten Frühling unter dem Lawinenkegel überlebt haben, zeigt doch wie "zäh" die Bienen im Winter eigentlich sind. Jedoch ohne Futter, kommt schnell das "aus".
lg Sulz.