dankschön für den Tip
Ich bin fest überzeugt , das keine böse Absicht vorliegt!
dankschön für den Tip
Ich bin fest überzeugt , das keine böse Absicht vorliegt!
Zitatmir ist bekannt, das es um eine Unterversorgte Einrichtung geht..... bedenkst du das bitte?
Auf jeden Fall würde ich das bedenken.
Man kann das Forum bzw. mich auch mit Kleinigkeiten unterstützen https://www.amazon.de/gp/registry/wishlist/2I5EXAL0JEMCI/
Auch Werner als Moderator hat eine solche Liste und Eisvogel richtet evtl. auch eine ein (?)
Beste Grüße
Hartmut
dangge!
Gibt's eigentlich mittlerweile mehr Erfahrungen zu diesem Thema? Gibt's mittlerweile eine Quelle für Dadant KSt Waben?
Ja, gibt es.
Ja, gibt es.
Danke für deine Hilfe!
Und welche denn? Magst du mit uns die Erfahrungen teilen? So wie ich gesehen habe, gibt's beim Chinesen die Mittelwände der Firma benefit bee
Ich habe die KSt.MW von Health4bees zum Testen. Die haben Perforierungen zur Anpassung für div. Formate. Einen Schmelzvorgang kann man sich sparen - es genügt, das Wachs abzuschaben.
Spannendes Thema und danke für die bisherigen Berichte!
Ich frage mich, ob Kunstoffwaben die Bienenkommunikation stören, die normal über den "dance floor" im Stock stattfindet (Schwänzeltanz). Das müsste man an der Honigernte eigentlich sehen können. Habt ihr dahingehend Erfahrungen gemacht? Gibt es hier Unterschiede zwischen Kunststoff- und Wachs?
Und die Verwendungsdauer war glaube ich fünf Jahre wenn ich das richtig gelesen habe, oder ist das "Geschmackssache" des Imkers?
In der Handhabung wäre mir noch nicht ganz klar, wie man es am besten verhindert, dass Kunststoff-Abschabungen im Honig landen, die Rähmchen werden ja anders als Holzrähmchen behandelt. Kann gefahrlos mit dem Entdeckelungsmesser gearbeitet werden? Weil man an der Außenkante entlanggleitet mit dem beheizten Messer, der Kunststoff würde dann schmelzen und/oder abschaben, nehmt ihr dafür dann einen Entdeckelungshobel als Alternative? Und wie bekommt man eingelagerte Pollenreste aus den Waben und Larvenhäutchenreste, mit (Heißwasser-)Hochdruckreiniger? Sind die Teile wirklich so stabil dass die das abkönnen?
Dank für Eure Erfahrungen & Schöne Grüße - Matthias
Ich hab's in dem Nachbarthread schon verlinkt. Diese Präsentation beantwortet einige Fragen denke ich: Link
Gruß Jan
Leider nicht die Frage nach Mikroplastik im Honig. - Es gibt ja auch noch Melezitose, die sich nicht abschleudern lässt, sondern von Kunststoffwaben ebenfalls abgeschabt werden muss.
(Beim Rühren im Kunststoffeimer sollte auch nicht jeder beliebige Rührstab benutzt werden.)
Oder halten Kunststoffwaben im Deckelwachsschmelzer stand?
vosp das wird offenbar mit Stockmeißel abgeschabt, dann kann man das in den Deckelwachsschmelzer geben.
Wobei ich mich auch frage, wie das mit Kunststoff-Abschabungen gelöst ist oder ob das zu vernachlässigen ist. Ggf. anfallende Kunststoff-Späne müssten ja obenauf schwimmen (Dichte), danach müsste man das Wachs fein sieben. Aber wie sind die Schmelzpunkte, da müsste man schauen, dass sich Späne ggf. nicht verflüssigen, sondern wirklich verlässlich herausgesiebt werden können... also Vorsicht bei den Anbietern walten lassen.
Der Honig wird standardmäßig fein gesiebt, falls hier mal ein Span ist, wird der rausgefiltert, wie es scheint.
Die MW werden wie bei Wachs eingelötet in Holzrahmen, damit gibts beim Entdeckeln keine Probleme mit dem beheizten Messer
Koenigreicher - Was meinst du zu Mikroplastik-Vermeidung durch Abschabungen? Einfach einen nicht so scharfen Stockmeißel verwenden oder lieber ein anderes Gerät, wo man nicht Gefahr läuft, dass es Späne beim Abschaben geben kann? Ich würde am ehesten mit einem Plastik-Pfannenwender abschaben, die auch bei Teflon-Pfannen verwendet werden, die sind wohl sehr schonend und gibts auch in "stabil"...
Ein paar Fragen verbleiben: Wie ist die Nutzungsdauer? Wie sieht es mit dem "dance floor" der Immen aus? (Kommunikation im Stock), Gibt es Unterschiede in der Honigernte zwischen Kunststoffwaben und Wachswaben im Brutraum?
Schöne Grüße - Matthias
Ich bin da wirklich nicht der Profi. Ich hab 10 Stück zum testen und die funktionieren gut im BR. Im HR würde ich persönlich (derzeit) weiter auf Wachs setzen. Ist halt alles eine Frage der Belastungen im Wachs...wenn unser Wachs sauber und top wäre würde sich keiner die Frage stellen. Ist es aber nicht.. Mir wäre es auch lieber man würde das Grundproblem angehen als die Symptome mit Plastikmittelwänden zu bekämpfen.
Ich bin da wirklich nicht der Profi.
Ich bin Verfahrensmechaniker und seit 25 Jahren in der Kunststoff Branche.
Daher erlaube ich mir ein Urteil über Kunststoffwaben im allgemeinen und solche aus Asien im speziellen.
Macht das nicht! Es gibt kein Problem mit Wachs das den Einsatz von Kunststoff rechtfertigt!
Die Bienen haben das beste Material für die Waben selbst erfunden.
Gruß Max