Liebe Imkerkollegen,
ich überlege mir im Moment für das kommende Jahr einige Begattungskästchen anzuschaffen.
Welches der beiden Systeme ist vorteilhafter, wie groß ist jeweils die Masse der einzufüllenden Bienen und muß man den Taunus-Kasten trotz Einfärbung noch streichen?
Alles Gute und Danke,
Ralf Kurpjuweit
Segeberger- vs. Taunus-Begattungskasten
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Hallo Ralf, Du meinst bestimmt die "Taunus-Apidea-Begattungskästchen", der Fa. Seipp. Die hatte ich auch einmal, hatten mir zu viele Einzelteile. Zur Zeit liebäugele ich mit "Kieler"-Begattungskästen. Die scheinen mir einfacher in der Handhabung zu sein. ...Lothar
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Hallo Lothar,
am neuen "Kieler Begattungskasten", wie ihn die Fa. Warnholz anbietet, gefallen mir vor allen Dingen einige gute Detaillösungen, wie z.B. der offene Boden und der Fluglochverschluss per Vorbauscheibe.
Ein Nachteil jedoch ist, dass werkseitig keine duchsichtige Abdeckung, wie bei Apidea, vorgesehen ist. Man muss sich da mit einer Folie behelfen, damit der Belegstellenleiter keinen Schreck kriegt.
Da meine "Apidea" nach langen Dienstjahren so langsam zerbröseln, steige ich auf die neuen "Segeberger" um.
Pfiffig finde ich auch die Zargen für die Kästchen, mit denen man dann ähnlich wie im Mini-Plus, überwintern kann. Ich bin gerade dabei, vier Ersatzköniginnen darin zu überwintern.Grüsse
M.
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Hallo Michael,
auf wievielen Zargen überwinterst Du denn Deine Ersatzköniginnen? Hast da schon Erfahrung darin oder versuchst Du es das erste mal?
Danke für die Antworten
Franz -
Hallo Franz,
ich versuche, sie -ausser dem eigentlichen Kästchen- auf 2 Zargen zu überwintern. Ist allerdings erstmal nur ein Versuch.Grüsse
M. -
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Hallo Zusammen,
danke Euch für die Antworten.
Da werde ich es im nächsten Jahr wohl mal mit dem Segeberger-Kästchen versuchen.Alles Gute,
Ralf
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