Sag ihm doch einfach er soll die Ableger behalten und dir Kunstschwärme abgeben. Der Kunstschwarm ist doch die beste Methode um dieses ungenormte Rähmchenchaos zu umgehen.
DNM auf Zander umziehen
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Hallo, das mit dem falschen Beespace stimmt bei Weber Nicht! Beide Masse haben 6 und 7 mm Platz bis zur Oberkante. Wenn es einer nicht glaubt gibt es Bilder.
Und nach unten?
DNM ist halt 3mm tiefer. In den gleichen Zargen ist der Abstand zwischen den Ebenen also mit DNM zwangsweise 3 mm kleiner als mit Zander. Bspw. 5 mm statt 8 mm.
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Hallo, grundsätzlich richtig. Ist aber fuer den Fragesteller nicht von Bedeutung, da die untere Zarge mit DN besetzt ist und da drunter durch den Boden mehr Platz ist.
Bis bald Marcus
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Wegen des Beitrags #16 möchte ich nochmals erwähnen, dass die DNM-Holzzargen bei Bienenweber, aber auch bei anderen Herstellern 3 mm höher, als die Zander-Zargen des gleichen Systems sind. Dadurch stimmt der bee space.
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Eine ZanderBeute mit einem Holzkissen auf DNM verkleinern habe ich auch schon gemacht. Hat sehr gut geklappt! Im Sommer nach Trachtende habe ich alle Bienen in eine Zanderbeute mit Mittelwänden eingeschlagen, die Brutwaben auslaufen lassen ( TBE, Kunstschwarm- du schaffst das schon)
Die Rähmchen mit Draht an einen Zander Oberträger befestigen hab ich mich nicht getraut, weil ich Sorge hatte, dass die Bienen den ganzen Leerraum zubauen. Zudem erschien es mir wackelig.
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Hallo,
die Altvorderen haben das mit Umschneiden gemacht. Wabe aus DN raus schneiden und mit Gummis in Zanderrähmchen einfügen. Nach 8 tagen sind die Gummis weg.
Remstalimker
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Hallo Luffi,
viele Schreiber hier bedenken nicht, dass die Beuten im April an den Verkäufer zurück müssen! das mit gutem Grund, denn wer einmal Volk mit Beute zum Umwohnen abgegeben hat kennt das Problem.
So nach dem Motto: "Ich weiß auch was!"
Remstalimker
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So ein Käse -wie Zargen leihweise überlassen- machen wir nicht- wenn man irgendwann etwas wiederbekommt, muß man es auch noch seuchenmäßig desinfizieren.
Ich nehme nur meine Kunstschwarmkisten nach Einschlagen wieder zurück, ansonsten werden Waben direkt in Kundenkiste umgehängt oder zum Transport alte Beuten mit verkauft oder verschenkt.
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Außerdem braucht mein Kumpel spätestens im April seine Beuten um neue Ableger zu bilden.
Die Frage ist, wann spätestens in April? So Mitte April?
Muss es denn dieses Jahr schon richtig Honig geben?
Ansonsten würde ich vorschlagen, Fluglinge zu bilden. Such dir dafür einen schönen Tag aus, soll richtig Flugbetrieb sein, und dann einfach machen. Und richtig, der Flugling kommt gleich auf dein gewünschtes Maß.
Waben und Beutenmaterial kann dein Imkerkollege anschließend abholen.
Und du hast damit schon einiges für diese Saison gemacht: erste biotechnische Varroabekämpfung (weil dein Kollege die meiste Varroa mit der Brut mitbekommt), Schwarmvorbeugung und Wabenhygiene.
Und du hast dann keinen Stress, kannst bequem im ersten Jahr in den Bien eintauchen!
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Wetter ist nicht planbar- wie 2017- da war April/Mai keinerlei Schwarmvorbeuge notwendig- wenig Flugwetter + Nachtfröste - zuwenig Pollen und kurze Tracht, da haben die 2 Zarger den letzten Herbstpollen rausgepolkt und die 1 zargig überwinterten die Brut reduziert, das sie erst zur Linde Honig brachten!
Das Imkern nach Monatsbetrachtung mit 1 Wabenablegern ging da bei vielen daneben. Fluglinge erst recht!
Falls keine Kombizarge verfügbar/kaufbar ist- ein Zargenring- falls beim Boden die Höhe nicht reicht, und Wabenträger sind schnell in eine Zarge geschraubt, Blindbereich mit Folie zutackern.
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Lachnide und Bienenfred,
das war nicht das Thema. Ein Kumpel hat dem Lautenbachimker ein Volk gegeben. Das Volk undkein anderes war in der Beute. Da der Kumpel seine Papenheimer kennt, will er die Beute umgehend zurück. Es ist wie mit den Büchern, manchmal wird verleihen auch zur Besitzübertragung.
Remstalimker
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Lieber Remstalimker, Hand aufs Herz: Ich verstehe deinen Beitrag nicht. Tut der Sache aber keinen Abbruch, weil ich ja nicht immer alles verstehen muss und auch nicht will.
Soweit ich das verstanden habe, geht es um zwei Völker die je auf zwei Zargen sitzen. Der Kollege will das Beutenmaterial in April zurück.
Das ist Thema. Mein Beitrag ist daher weder eine Themenverfehlung noch Offtopic.
Aber ich steig aus hier, weil ich nicht einmal weiß, was ein Papenheimer ist... lol
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Hört sich ja kompliziert an.
Ich habe damals von DN-Maß auf Dadant die Rähmchen in das DD-Rähmchen eingetackert - fertig; würde ich heute mit Kabelbindern machen. Ich würde mir Leisten in Zanderlänge zuschneiden und mit Kabelbindern an die DNM-Oberträger befestigen. Wenn es dann nach unten nicht passt, könnte man die Zarge mit einem Rahmen aus Leisten erhöhen. Ich verstehe auch die Hysterie um den Wildbau nicht, Hauptsache die Bienen sind erst mal in der gewünschten Beute.
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