https://www.welt.de/wirtschaft…Honig-ist-mangelhaft.html
Ich glaube ich werde mir mal das Heft kaufen.
https://www.welt.de/wirtschaft…Honig-ist-mangelhaft.html
Ich glaube ich werde mir mal das Heft kaufen.
Verrate uns dann doch bitte mal ob sie auch Honig im DIB-Glas getestet haben oder von einem lokalen Kollegen oder Abfüller wie "Bärengold".... oder halt doch nur wieder Breitsamer, Langnese etc. pp.
M.
Bis auf zwei (einer davon ausgerechnet der teuerste) fällt das Ergebis für die Honige aus Deutschland recht gut aus. Die beiden am schlechtesten bewerteten scheiterten, weil die Sorte falsch deklariert war.
Für deutsche Imker aber insgesamt ein gutes Ergebnis. Den Test kann man heranziehen, um für den eigenen (deutschen) Honig zu werben (der hoffentlich korrekt deklariert ist).
Wolfgang
Verrate uns dann doch bitte mal ob sie auch Honig im DIB-Glas getestet haben oder von einem lokalen Kollegen oder Abfüller wie "Bärengold".... oder halt doch nur wieder Breitsamer, Langnese etc. pp.
M.
Haben Sie... ganze 3 Honige im DIB-Glas...
https://www.test.de/Honig-im-Test-1750427-1751478/
Verrate uns dann doch bitte mal ob sie auch Honig im DIB-Glas getestet haben
Die deutschen Honige sind:
- von der Bienenwirtschaft Meißen (DIB)
- Fürsten-Reform (DIB)
- Stöckmann (DIB)
- Dreyer
- Breitsamer (Bio) - mangelhaft wegen falscher Sortenangabe
- Blütenmeer Imkerei - mangelhaft wegen falscher Sortenangabe
Die drei DIB-Honige im Test sind alle von größeren Abfüllern und alle mit "Befriedigend" bewertet (2,9; 3,5; 2,7). Negativ angemerkt wurde bei denen, dass der Honig nicht von Säuglinge unter einem Jahr verzehrt werden soll. Der Hinweis ist ja nicht standardmäßig auf dem DIB Etikett drauf.
Negativ angemerkt wurde bei denen, dass der Honig nicht von Säuglinge unter einem Jahr verzehrt werden soll.
Von profesionellen Testern hätte ich erwartet, dass sie diese Zusatz (der freiwllig ist) auf dem Etikett richtig bewerten können. Die Diskussion hierzu ist schon reichlich bekannt.
Gruß Eisvogel
Leider wird da der Test falsch interpretiert. Der teuerste Honig schneidet nur deswegen so schlecht ab, weil er falsch deklariert war (zu viel Götterbaum in der Linde).
Dabei hat er eine hervorragende Note bei den Rückständen, was einem Biohonig auch gut ansteht.
Der Honig kann also an sich Spitzenqualität gehabt haben.
Das Problem bei der Bewertung: Ein falsch deklarierter Honig schneidet gleich bei vier Merkmalen schlecht ab: bei "Sensorik", bei "Pollenspektrum und mikroskopischen Auffälligkeiten", bei "Grundmerkmale" und bei "Deklaration". Die machen zusammen 75% der Bewertung aus!
Das ist ja das praktische an solchen "Gesamturteilen", Ampelkennzeichnungen etc.: Sie lassen sich so einfach handhaben - sowohl für die imagepflegenden Test-Designer (das Teuerste muß nicht das Beste sein, so etwas bringt Auflage und Aufmerksamkeit), als auch hernach für den unbedarften Nutzer solcher Urteile.
Guten Abend,
wir müssen hier berücksichtigen, dass die Stiftung WT Prudukte untersucht die im Handel weit verbreitet sind und deshalb bei deutschen Honigen nicht die "wenigen" Direktvermarkter mit DIB-Glas untersucht wurden. "Deutscher Imkerhonig" ist leider mit "Deutscher Bienenhonig" leicht zu verwechseln. Das halte ich für bedenklich. VG
"Deutscher Imkerhonig" ist leider mit "Deutscher Bienenhonig" leicht zu verwechseln.
Klär mich bitte mal über den Unterschied auf ! Ich weiß schon, dass im Jägerschnitzel kein Jäger ist und nehme an, dass in unserem Honig i.d.R. weder Imker und Bienen sind . Ob's "Echter teutscher Honig" ist, ist wieder eine andere Frage.
Karl
Hallo DerBergische, sorry Du hast recht, ich hätte "Echter Deutscher Honig" schreiben müssen.
Der Frage schließe ich mich an. Was ist der Unterschied bspw. zwischen dem:
https://www.google.de/search?q…786#imgrc=zSHA6nQiGQ5h5M:
und dem: