Beim DBIB liesst sich das irgendwie deutlich nahcvollziehbarer.
Nö, das ist genauso Unfug. Wolfgang schrieb es schon deutlich: Wer einen Gewinn erzielt, muss dafür Steuern zahlen. Das müssen alle Landwirte.
Wenn der Maler dem Nachbarn kostenlos die Wohnung streicht, weil dieser so nett ist, ist das genau das selbe wie bei Hobbyimkern und Berufsimkern.
Wer keine Versicherungsbeiträge bezahlt, hat auch keinen Schutz. (BG)
Die Forderungen sind mehr als abenteuerlich.
Gemeinnützigkeit erfordert einen gemeinnützigen Zweck, für den dann alle Einnahmen verwendet werden müssen. Also wieder keinen Gewinn.
Es ist schade, dass sich die Imker durch solche Forderungen so lächerlich machen.
Wenn Pestizide und Monokulturen ein Problem sind für die Imker, kann doch nicht das Ziel sein, ständig die verreckten Völker finanziert zu bekommen. Es sollte das Ziel sein, an der Ursache was zu ändern.
Es ist auch sehr verwunderlich, dass einmal gegen die Mitimker im Hobbybereich geschossen wird, und anschießend diese als Verbündete für die anderen Forderungen herhalten müssen.
Sehr unüberlegte Aktion.