mitm Hochboden geht es nicht
trotzdem würdest du dich Wundern wie gut es dich geht.
Hä?
mitm Hochboden geht es nicht
trotzdem würdest du dich Wundern wie gut es dich geht.
Hä?
Ja, gerne auch quer zu den Rähmchen und an die Wände angebaut, bei der Durchsicht ein ziemliches Gematsche, was gern mal Bienen kostet, manchmal auch eine etwas größere. Oder man läßt das mit der Durchsicht und findet im Herbst die geschlüpften Schwarmzellen, wenn man den Wildbau einschmilzt. Kurzum, so richtig überzeugt es mich nicht. Hoher Boden, keine Bausperre und provozierte Wildbau sind kacke.
Und genau da liegt dein Fehler, mitm Hochboden geht es nicht, da wird überall angebaut, weil gerade Seiten.
Wenn Wildbau zwischen den Rähmchen ist, musste den halt wegmachen, aber trotzdem würdest du dich Wundern wie gut es dich geht.
Also ich hab hohe Böden, keine Bausperre und KEINEN Wildbau unterhalb der Brutraum Rähmchen. Man muss den vorhanden Bautrieb halt konsequent in den Drohnenrahmen oder das Ausziehen von Mittelwänden im Honigraum lenken.
Haben die Baubienen nix zu tun und der Platz wird eng - dann gibt es Wildbau im hohen Boden
mitm Hochboden geht es nicht
trotzdem würdest du dich Wundern wie gut es dich geht.
Hä?
Im Originalpost steht ganz eindeutig Segeberger Wanderboden, nicht Hochboden.
Bei Dadant muss man die Honigräume irgendwo lagern.
Was machen alle anderen mit ihren Honigräumen?
Einschmelzen.
Und dann im nächsten Jahr über schlechte HR-Annahme jammern.
SCNR!
Klappzargen und aufblasbare Plastwaben sind die Lösung
Klappzargen und aufblasbare Plastwaben sind die Lösung
Ich lasse sie jedes Jahr neu ausbauen, einzarigen hat man kein Problem mit der Annahme. Die ausgeschleuderten Honigräume nutze ich für Ableger. Ich gewinne damit zusätzlich auch mehr Wachs im Verlauf. Aber ok, Klappzargen könnte sicher ein Renner werden.
ganz eindeutig Segeberger Wanderboden
Dass dabei nicht, weniger oder später am Rand angebaut wird, da gehe ich ja noch mit. Dass die Bienen dort aber immer in der Rähmchenrichtung bleiben, ist doch sehr zweifelhaft.
Es gibt auch große Unterschiede, wie die Bienen diesen Raum nutzen. Ich möchte dieses Gematsche unter den Rähmchen zumindest nicht. Das erscheint mir sehr unpraktisch.
Bei einer 11 Waben Segebergerbeute ist der Platz auch gar nicht notwendig.
Drohnenbau im hohen Unterboden, kein Problem wenn er von hinten zu öffnen ist. Hatte ich bei Büttnermagazin (DDR), vermisse ich derzeit. Es soll bei Pfefferle möglich sein. VG
Die Pfefferle-Böden nutze ich nur wenn ich ein Volk verstelle, in etwa 50% der Fälle wird dort unter den Rähmchen Wildbau bis zum Bodengitter angelegt. Und der ist leider maximaldoof, da Wabenziehen zum garantierten Abriss des Wildbaus führt.
Nach dem Verstellen kommt dann ein Flachboden zum Einsatz.
Wenn ihr im Einzargigen Brutraum Imkert, ist der Hohe Boden besonderer Mi.t !
Anders auch
Moderne Beuten brauchen so ein Relikt aus der Steinzeit nicht.
Ich arbeite mit der Segeberger DN1,5 und mit hohem Boden. Ich mache das, damit zwischen der Wabenunterkante und dem Flugloch ein Abstand ist, der bei Brutstart im Frühjahr hilft, die Brut bis zur Unterkante zu wärmen.
Eine Bausperre benutze ich nicht. Die Bienen bauen bei mir nicht unten an, weil sie jede Menge Baumöglichkeit im Honigraum haben. Ich verwende im Brutraum auch keinen Baurahmen, damit Baubienen vom Brutraum fern gehalten werden.
die Brut bis zur Unterkante zu wärmen.
Unsinn!
Leider sind Persönliche Überzeugungen mehr wert als Fakten
Duck und wech