Die wichtigsten Fachbücher
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happygerd -
14. November 2018 um 18:14 -
Geschlossen
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Und bei http://www.hammann-hassloch.de .
"unser Shop für Imker befindet sich nach einem
Providerwechsel noch im Aufbau. Wir bitten um
Verständnis, wenn noch nicht alle Artikel verfügbar sind" -
Hallo happygerd,
ich kann mir vorstellen, dass auch etwas Englisch sprachiges für Dich interessant wäre z.B. dies
hier : http://scientificbeekeeping.com von Randy Oliver , insbesondere "beginners pages "
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Wenn ich Jungimker betreue, so gebe ich ihnen immer "Haltung und Zucht der Biene" von Zander/Böttcher (meine Ausgabe ist von 1989), Verlag Eugen Ulmer, in die Hand.
Das allerbeste und umfassendste Werk ist aber nach wie vor der "Schweizer Bienenvater" [heißt heute politisch-korrekt anders....)
Selber lese ich sehr gern in sehr alten Bienenbüchern, denn dann bekommt man einen Eindruck, wie die Probleme sich im Laufe der Zeit wandeln bzw. eben nicht. Mit der Lektüre bekommt man einen völlig anderen Blick auf unsere heutige Imkerei und manche gegenwärtigen Probleme relativieren sich:
"Heinrich Thie's Handbuch des praktischen Wissens für Bienenzüchter", Verlag Heinrich Thie, Wolfenbüttel, 1925.
"Jung-Klaus Volksbienenzucht" von Franz Tobisch, Verlag Th. Gödden Millingen, 1922.
"Imkerpraxis" von Guido Sklenar, Druck Jacobi & Sohn, Wien, 1935.
"Imkerfragen" von Max Kuntzsch, A. Stein's Verlagsbuchhandlung.
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Für Bretschko und Pfefferle muss ich aber erst mal eine Niere verkaufen, um mir aus den antiquarischen Restbeständen ein Exemplar leisten zu können
Pfefferle gibt es noch bei Holtermann zum nicht antiquarischen Preis
Danke für den Tip! Habe mal eben in der Mittagspause einen kurzen Ausflug gemacht und Pfefferle und Schundau mitgenommen. Und jetzt muss ich arbeiten, und kann nicht anfangen zu lesen...
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Und bei http://www.hammann-hassloch.de .
"unser Shop für Imker befindet sich nach einem
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Verständnis, wenn noch nicht alle Artikel verfügbar sind"Auf das Foto links klicken und man kommt zum Shop.
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Ich finde ja auch Gerstung immer wiede großartig. Dessen wesentliche Schriften sind online einsehbar. Man muss nur Fraktur lesen können... http://digital.zbmed.de/zbmedapido/nav/index/all
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Den Pfefferle bekommt man auch direkt von seiner Familie.
War ein freundlicher Kontakt, Lieferung auf Rechnung. -
Eines der besten Fachbücher im Moment für mich ist das Buch von Werner Gerdes „ Buckfast- Biene in der angepassten Dadant- Beute“.
Ist aber nicht gerade ein typisches Anfängerbuch.
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Ich arbeite mit Liebig, da ich auch Zander habe.
Was ich ganz geil finde
"Am Flugloch" von Heinrich Storch
Als Jungimker kann man einfach die Finger nicht vom Volk lassen. Mit diesem Buch habe ich es geschafft
Was ich mir jetzt noch kaufen möchte
"Imkern mit dem Magazin von Pfefferle"
Grüße Heiko
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Das Dilemma aller Imkereibücher ist, dass praxisnahe Anleitungen sich weitgehend auf eine Betriebsweise beschränken müssen, sonst bleiben sie zu allgemein. Liebig hat das konsequent gemacht, das ist seine Stärke, aber eben auch seine Schwäche.
Dass man heute noch Pfefferle empfiehlt, zeigt dieses Dilemma sehr schön.
Ich stelle in meinen Kursen fest, dass man Anfänger mit der Vielfalt der Möglichkeiten leider völlig überfordert.
Würde ich ein Imkerbuch schreiben, wäre das eine Loseblattsammlung, die man sich je nach Betriebsweise individuell zusammenstellen kann.
Wolfgang
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Das Dilemma aller Imkereibücher ist, dass praxisnahe Anleitungen sich weitgehend auf eine Betriebsweise beschränken müssen, sonst bleiben sie zu allgemein. Liebig hat das konsequent gemacht, das ist seine Stärke, aber eben auch seine Schwäche.
Dass man heute noch Pfefferle empfiehlt, zeigt dieses Dilemma sehr schön.
Ich stelle in meinen Kursen fest, dass man Anfänger mit der Vielfalt der Möglichkeiten leider völlig überfordert.
Würde ich ein Imkerbuch schreiben, wäre das eine Loseblattsammlung, die man sich je nach Betriebsweise individuell zusammenstellen kann.
Wolfgang
Also würdest du Pfefferle nicht empfehlen?
Eine "Loseblattsammlung" find ich auch super. Hab mir ein Ordner angeschafft und hier zig Dokumente nach Bereich abgelegt (z.B. Ableger, Entmilbung, Beutenbau, Einkäufe usw.) Der Ordner "lebt" sozusagen bei mir, weil ich kontinuierlich Dinge nachbessere, ergänze oder für überflüssig halte
Heiko
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Das Dilemma aller Imkereibücher ist, dass praxisnahe Anleitungen sich weitgehend auf eine Betriebsweise beschränken müssen, sonst bleiben sie ....
Würde ich ein Imkerbuch schreiben, wäre das eine Loseblattsammlung, die man sich je nach Betriebsweise individuell zusammenstellen kann.
Wolfgang
Wolfgang, das gibt es schon und heißt "Grundwissen für Imker". Ist aber auch sehr Zanderlastig. Halt für den einfachen Start (imkern wie die meisten) geeignet.
Gut gefällt mit Golz, der hat in seinen Heften seine Gedanken offen gelegt und du kannst überlegen, ob das so auf dich, auf deine Betriebsweise und auf deine Umgebung (Natur und Landschaft) zutrifft.
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Wolfgang, das gibt es schon und heißt "Grundwissen für Imker".
Das ist zwar ein Loseblattwerk, aber wie Du richtig schreibst, nicht das was ich meine. Ich meine ein Baukastensystem, in dem ich Beutentyp, Vermehrung, Königinnenzucht, Varroabehandlung usf. nach Wunsch kombinieren kann.
Die üblichen Loseblattwerke (auch dieses) sind ja nur aus Aktualisierungsgründen lose.Wolfgang
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Als kleines Dankeschön gibt es das Forum in einer nahezu werbefreien Version.