Hallo Markus,
welche Mischung kommt in den Varomor?
Viele Grüße
Hallo Markus,
welche Mischung kommt in den Varomor?
Viele Grüße
Guggst Du hier:
welche Mischung kommt in den Varomor?
100ml 70%iger Schnapps und 30gr Oxalsäure.
Erwärmen damit es sich gut auflöst.
Passt auf,
ich hatte vom letzten Winter noch Brühe rumstehen. Bei der kürzlichen Anwendung hat die nicht mehr gewirkt! Frisch angesetzte Lösung arbeitet wunderbar.
Brummerchen
Warum sollte die nicht mehr wirken?
Hab mir die Tage einen Varomor mit Update bestellt.
Gibts ein Update? Wo?
Gruß
Jürgen
Alles anzeigenGibt's hier neuere Erkenntnisse bezüglich des verstopften Rohres? Du meinst, mit der Flamme das Rohr quasi abflammen? Denk dran: Ich bin blond!
Also bei mir war es noch nie wirklich dicht. Ich geh aber auch meist hin und heb den Gasbrenner auch nochmal kurz vorne an das gerade Stück Rohr hin.
So wie er letztes Jahr in die Garage kam hab ich ihn die Tage wieder heraus geholt und nach ein wenig Pumpen ging er wie gewohnt. Hatte ihn weder durchgespült noch sonst was konserviert.
Hab mir die Tage einen Varomor mit Update bestellt. Da lässt sich das vordere Rohrstück abschrauben und die Düse sieht auch besser aus. Die Windungen sind enger gehalten und scheinen direkt in der Flamme zu sitzen.
Das Teil stinkt jedoch wie wenn da noch bis zum Abschicken einer mit der Beschleunigerumpe seinen Lada betrieben hat. muss erstmal alles reinigen und dann am Wochenende in den Testbetrieb gehen.
Wie ist die Erfahrung mit dem upgrade??
Ich habe die erste Version und da hatte ich letztes Jahr bereits das Problem der Verstopfung. Habe dieses Jahr, Mitte Juli leider wieder auf AS zurück gegriffen.
Läuft es mit der neuen Variante besser oder sollte man direkt auf den Varrox umsteigen?
Gruß
Die neue funktioniert gut. Die Windungen werden richtig heiss, glühen nach eine sehr kurzen Dauer. Was mein Problem ist, dass es zwar ordentlich dampft, aber dennoch eine gewisse Menge flüssig raus gespritzt wird.
Ich ziehe den Hebel schon nicht ganz durch, so dass ca. nur ein halber Hub der Lösung gepumpt wird. Dennoch verdampft nicht alles, was mit dem halben Hub der Pumpe durch das Rohr geschoben wird.
Gibt es ähnlich gelagerte Fälle und vielleicht eine Lösung dazu?
Gibt es ähnlich gelagerte Fälle und vielleicht eine Lösung dazu?
einfach die Muttern entsprechend einstellen.
Mein letzter Varomor war ne Niete. Abschraubbares Rohr und direkt nach einmal nutzen verstopft gewesen -trotz Reinigung. Düse weg und da steckte was drin... Neuer Versuch und dann wieder gereinigt. Nach 14 Tagen erneut angeworfen und diesmal flog mir fast das Teil um die Ohren, Gasaustritt zwischen Kartusche und Brenner und das Teil total dicht. Hab das Rohr wieder abmontiert und man sieht dort am Übergang zur Heizwendel ist alles oxidiert.
Zudem hab ich dieses Jahr Probleme mit Füttern, Bedampfen und geschlossenen Böden gehabt. hat mich einige Ableger/Völker gekostet die beräubert wurden. Verdacht liegt beim Alkohol, Versuche haben es bestätigt. Alkohol, Wärme, Apiinvert vetragen sich nicht zusammen.
Du bist vom Bedampfen per Alkohollösung scheinbar weg.
Das Problem bezieht sich aber lediglich auf geschlossene Böden und du bedampfst dennoch mit Alkohollösung oder bist du ganz weg davon?
Wie äusserte sich das Problem mit den Ableger/Völkern, nur kein Apiinert genommen, ginge es mit gelöstem Zucker?
Zudem hab ich dieses Jahr Probleme mit Füttern, Bedampfen und geschlossenen Böden gehabt. hat mich einige Ableger/Völker gekostet die beräubert wurden. Verdacht liegt beim Alkohol, Versuche haben es bestätigt. Alkohol, Wärme, Apiinvert vetragen sich nicht zusammen.
hast du während der Behandung gefüttert?
Das dauert doch max 30 min, bis die Fluglochwache wieder nüchtern ist.
Hast Du tagsüber bedampft?
Ich hatte ja mal geschrieben, dass bei Minis die Bienen alkoholisiert aus den Fluglöchern fallen.
Gruss
Ulrich
Alles anzeigenGibt es ähnlich gelagerte Fälle und vielleicht eine Lösung dazu?
einfach die Muttern entsprechend einstellen.
Mein letzter Varomor war ne Niete. Abschraubbares Rohr und direkt nach einmal nutzen verstopft gewesen -trotz Reinigung. Düse weg und da steckte was drin... Neuer Versuch und dann wieder gereinigt. Nach 14 Tagen erneut angeworfen und diesmal flog mir fast das Teil um die Ohren, Gasaustritt zwischen Kartusche und Brenner und das Teil total dicht. Hab das Rohr wieder abmontiert und man sieht dort am Übergang zur Heizwendel ist alles oxidiert.
Zudem hab ich dieses Jahr Probleme mit Füttern, Bedampfen und geschlossenen Böden gehabt. hat mich einige Ableger/Völker gekostet die beräubert wurden. Verdacht liegt beim Alkohol, Versuche haben es bestätigt. Alkohol, Wärme, Apiinvert vetragen sich nicht zusammen.
bezüglich "Verdacht liegt beim Alkohol"
Im Thread ""Versuch buckelbrütiges Volk zu vereinen" ist bei #40 und #45 auf eine Dissertation von J. Bauer / Prof. Hüsing
mit dem Titel: "Versuche zur Frage der Heilbarkeit von buckelbrütigen Bienenvölkern" verwiesen.
In dieser Dissertation werden Versuche beschrieben eine neue Königin mit Hilfe von Alkohol in ein buckelbrütiges Volk einzuweiseln.
Dort wird beschrieben .......... bei allen Versuchen war nach Zugabe der Versuchslösung (Alkohol in verschiedenen Konzentrationen) bei den Bienen eine mehr oder weniger große Fluchtreaktion festzustellen. Deshalb wurde die Verwendung eines Absperrgitters vor dem Flugloch notwendig. Ansonsten ist immer die Gefahr vorhanden, daß die neu zugesetzte Königin die Beute durch das Flugloch wieder verlässt. .................
Bei Dir geht's zwar nicht ums Einweiseln einer Königin, aber die Reaktion der Bienen auf das Einbringen von Alkohol in die Beute könnte zu vergleichbaren Fluchtreaktionen geführt haben.
Bei Wirtschaftsvölkern habe ich keine Reaktion auf den Alkoholdampf gesehen. Gar Keine. Allerdings warauch nicht frisch Futter drauf.
Gruss
Ulrich