Berliner Imker & Imkerinnen sind gefragt: Umfrage zur Strategie zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber (bitte bis 15.6.2018 zurücksenden)

  • Liebe Imker und Imkerinnen,

    das Berliner Abgeordnetenhaus möchte eine "Strategie zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber" entwickeln lassen - nun sind die in Berlin imkernden Imker und Imkerinnen aufgefordert, aktuelle Probleme aufzuzeigen oder Wünsche an so eine Strategie zu äußern.


    Ein entsprechender Fragebogen ist an die Imkervereine verteilt worden aber gefragt sind natürlich auch alle nicht-vereinsorganisierten und da diese womöglich auch hier unterwegs sind: Hier zum>> Fragebogen als PDF-Formular zum Abspeichern und Zurücksenden


    Danke schön an alle mitmachenden Imker & Imkerinnen!


    Melanie

  • Er geht dahin wohin Du ihn mailst wenn Du mitmachen magst...schön wäre es, wenn er zu der Email-Adresse geschickt wird, die im Kopf des Fragebogens steht.


    Wenn Du Dir zuvor eine Wegwerf-Email-Adresse besorgst, dann gibst Du auch keine persönlichen Daten preis...da braucht es auch keine Datenschutzerklärung nach meinem Verständnis.


    Aber kannst es ja auch lassen....muß keiner mitmachen.,..wir sind ja hier nicht bei WhatsApp!


    Grüße

    Melanie

  • Wenn ich mir anschaue, was sich bei mir so tummelt, kann ich mir kaum vorstellen, das meine Bienen hier einen adversen Effekt auf Wildbienen haben. Räuberischen Varianten, wie Hornissen und Wespen profitieren sogar davon. Eidechsenpopulationen um meine Bienenstände herumexpandieren deutlich..

    Auch die Biomasse, die von Bienenvölkern erzeugt wird, erscheint mir eher nutzbringend.

    Vielleicht bin ich aber einfach nicht objektiv, da mich solche Maßnahmen existientelll treffen würden.

    Elk

  • Frage Nr. 8: Sehen Sie angesichts der aktuellen Situation der Imkerei in Berlin besonderen Handlungsbedarf für das Land bzw. die Bezirke?


    Meine Antwort (unter Sonstiges): Ja, es braucht Unterstützung vom Feuerwehr (als untergeordnete Priorität) beim Fang von Schwärmen in Straßenbäumen (Stichwort: Leiter).


    Ist das so (Formulierung, Grammar usw.) so in Ordnung?

    Kevin Pfeiffer - Übersetzer, Betreiber der Kleinimkerei zu Gunsten Familie und Freunden

  • Ja, cool, die Feuerwehrsache ist z.B. mal eine weitere Idee... genau das braucht es: Input von der Basis her!

    Aufschreiben und ab damit!

    Danke schön!


    M.

  • Frage Nr. 8: Sehen Sie angesichts der aktuellen Situation der Imkerei in Berlin besonderen Handlungsbedarf für das Land bzw. die Bezirke?


    Meine Antwort (unter Sonstiges): Ja, es braucht Unterstützung vom Feuerwehr (als untergeordnete Priorität) beim Fang von Schwärmen in Straßenbäumen (Stichwort: Leiter).


    Ist das so (Formulierung, Grammar usw.) so in Ordnung?

    Hallo Kevin, hier ein Textvorschlag:


    "Ja, die Imker könnten beim Fang von Schwärmen in Straßenbäumen Unterstützung von der Feuerwehr brauchen. Durch den schnellen und unbürokratischen Zugriff auf eine Feuerwehrleiter könnte diese Arbeit zuverlässig und vor allem mit deutlich reduzierter Unfallgefahr ausgeführt werden."

  • in erster Linie geht um Meinungen, Ideen, Input für diese Strategie von Seiten der Imker und Imkerinnen.


    M.

    Mag ja alles sein, ich finde die Umfrage auch ganz ok gemacht, aber wer nur ne Email angibt ist das etwas fragwürdig.

    Liebe Imker und Imkerinnen,

    das Berliner Abgeordnetenhaus möchte eine "Strategie zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber" entwickeln lassen - nun sind die in Berlin imkernden Imker und Imkerinnen aufgefordert, aktuelle Probleme aufzuzeigen oder Wünsche an so eine Strategie zu äußern.


    Melanie

    Spätestens nach dem Absatz bin ich skeptisch, wenn das pdf nichts offizielles enthält. Also geschaut, wer verbirgt sich hinter der E-Mail @gruppef.com. Das sind irgendwelche Landschaftsarchitekten. Wieso schreibst du, dass das Land Berlin bzw. Das Abgeordnetenhaus da etwas wissen will?


    Dann hab ich mal geschaut, wer ist eigentlich Hochmut:


    HENRIKE HOCHMUTH MITARBEITERIN / EMPLOYEE Dipl. Geoökologie – Geoecology Studium an der Universität Potsdam. Auslandssemester in Aberdeen, Schottland. Mitarbeit in einer Naturschutzstiftung und in Planungsbüros in Berlin und Brandenburg. Schwerpunkte: Biotop- und Artenschutz, Landschaftsplanung, Umweltgutachten, GIS-Anwendungen hochmuth[at]gruppef.com


    Ok was zum Geier hat das mit dem Abgeordnetenhaus zu tun? Für mich wirkt das eher so, als wie ein Landschafsarchitektenbüro mit der Umfrage ein neues Tolles Konzeot dann vorstellen und damit für sich Werben/Einnahmen erzielen.

  • Also geschaut, wer verbirgt sich hinter der E-Mail @gruppef.com. Das sind irgendwelche Landschaftsarchitekten. Wieso schreibst du, dass das Land Berlin bzw. Das Abgeordnetenhaus da etwas wissen will?

    Vielleicht wurden die damit beauftragt?

    Viele Grüße aus der Westlausitz


    "Was tausend Wichte sagen, bekommt Gewicht" - Johann Nepomuk Nestroy

  • Also geschaut, wer verbirgt sich hinter der E-Mail @gruppef.com. Das sind irgendwelche Landschaftsarchitekten. Wieso schreibst du, dass das Land Berlin bzw. Das Abgeordnetenhaus da etwas wissen will?

    Vielleicht wurden die damit beauftragt?

    Dann könnten Sie schreiben im Auftrag des Ausschusses/Gruppe für Umwelt/XYZ.


    In dem Formular steht der Satz:


    "Das Land Berlin möchte eine „Strategie für Bienen und andere Bestäuber“ entwickeln."


    Da steht nicht mal etwas vom Abgeordneten Haus, geschweige denn von einem Auftrag. Das Land Berlin kann also irgendwo mal formuliert haben, dass die Natur besonders beachtet werden muss. Dann kann ich son "Quatsch" schreiben.


    Entweder ist das Formular in der Hinsicht grottig schlecht formuliert oder es soll nur den Anschein erwecken. Ich wette auf das zweite.

    Ich vermute, dass ein Stück Berlin unter Gesichtspunkten der Umwelt gestaltet werden soll. Ohne besonderes Umweltkonzept kein Auftrag. Also überlegt man sich was gerade Hip ist, Bienenhaltung in der Stadt und versucht das einzupassen, um mit Informationen der Imker dann vor dem Land Berlin für den eigenen Auftrag ("In Zusammenarbeit mit Berliner Imkern entwickeltes Konzept") dann zu werben.


    Was mich immer nur stört ist, dass dann der Anschein des offiziellen erweckt wird, den richtigen Verbreitungskanal gewählt und schon haben wir viele Informationen für lau. Dabei ist das nur heiße Luft und die haben wir hier in Berlin leider genug.

  • Auf deren Seite wird nicht auf Gruppef verwiesen. In der Umfeage wird nicht auf das spezielle Projekt verwiesen. Entweder ist das handwerklich sehr schlecht gemacht oder tinnef. Letztes ist wesentlich wahrscheinlicher.

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