...ist der Entsorgungsfachbetrieb bezahlt und alle sind zufrieden
Nur die Umwelt wird belastet - ein Hoch auf den weitsichtigen Handel!
Gerade die alten und erfahrenen Imker, die jetzt den bürokratischen Mehraufwand des VerpG so fürchten, finden es widersinnig, ausgerechnet Gläser, die zu jahrzehntelanger echter Wiederverwendung geeignet und konzipiert sind, nach Einmalgebrauch im Altglascontainer zu zerstören, nur um sie anschließend - wenn es ideal läuft zu 80% oder 90% - wieder neu zu Gläsern zu schmelzpressen. Diese Steuerungswirkung des VerpG geht zumindest in diesem Punkt am hehren Ziel eines echten Umweltschutzes glatt vorbei, meinen v.a. die, die Not- und Hungerzeiten noch persönlich erlebt haben und nicht nur die Überflußgesellschaft kennen.
Dann doch lieber gleich den Honig im Plastikbecherchen abfüllen wie eine v.a. auf Weihnachtsmärkten präsente finnische Imkerei, die in D sogar für umgerechnet 500g rd. 20,- EU erlösen kann. Vielleicht ist das im Sinne des VerpG sogar billiger = umweltschonender? Oder im Pappbecher? Wollte das der Gesetzgeber?
Wenn Einweg - warum nicht konsequent?
http://www.einweggeschirr-disc…0shAEHEAYYASABEgKsr_D_BwE
Da kostet die Verpackung nur 5,54 Ct., also rd. 15% des Honigglaspreises. Gewährverschluß drum -> fertig?