Übrig bleiben damit noch Acetamiprid, dessen EU-Zulassung gerade bis 2033 verlängert wurde (besitzt lt. Efsa ein geringes Risiko für Bienen), sowie Thiacloprid. Allerdings hat dieses hormonähnliche Eigenschaften und steht dadurch auf der sogen. Substitutionsliste, d.h. es darf nur verlängert werden, solange es keine bessere Alternative gibt. Soll aber auch ein geringes Risiko für Bienen bedeuten.
Die zweite Frage kann ich nicht beantworten.