also meine Ligustica konnte ich bisher immer ohne Rauch bearbeiten, sehr ruhig. Mehr kann ich noch nicht sagen
Ligustica
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Da.werden Bücher von 1920 herangezogen, die sich auf die heutigen Verhältnisse nicht übertragen lassen..
Buckfast, Carnica, Ligustica sowie andere Rassen lassen sich problemlos miteinander kreuzen. Bei einer vernünftigen Ausgangslage entstehen da nicht mehr oder weniger Stecher.
Alles andere ist Propaganda von Reinzuchtzüchtern.
Dabei sitze hier und lache mich über die diese kaputt. So sind die Bienenrassen je nach Herkunft kaum zu unterscheiden. Ligustica sehen aus wie Buckfast und ich habe Buckfast die aussehen wie Carnica.
Schade ich hatte gehofft, dass die schön gelben Bienen bei mit Einzug halten.
Ich hoffe, ich bekomme 2020 eine Gold Biene.
So sind die klassischen Beschreibungen und Muster eben nicht mehr übertragbar.
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Dabei sitze hier und lache mich über die diese kaputt. So sind die Bienenrassen je nach Herkunft kaum zu unterscheiden. Ligustica sehen aus wie Buckfast und ich habe Buckfast die aussehen wie Carnica.
Aber du hast keine Carnica, die wie eine Ligustica oder Buckfast aussieht
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So sind die klassischen Beschreibungen und Muster eben nicht mehr übertragbar.
Heute sehe ich das ähnlich wie du, weil die Vermischung der Rassen sehr stark zugenommen hat. Aber ab und zu gibt es doch Völker, die zu Stechern werden, obwohl der ganze Stand friedlich ist. Also Ausnahmen bestätigen die Regel, das heißt aber nicht das man mit solchen Völkern nicht arbeiten kann, sondern man muss besonders vorsichtig mit ihnen umgehen.
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Aber ab und zu gibt es doch Völker, die zu Stechern werden, obwohl der ganze Stand friedlich ist.
Das könnten dann aber auch die, mit hoher Varroabelastung sein
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Oder wenn sie Hunger haben. Aber ich meinte nicht durch äußere Einflüsse, sondern echt vom Charakter. Falls du auf mein Milbenvolk anspielst, die sind ganz lieb und fleißig.
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Ich hab mal vor ein paar Jahren mal Ligustika gehabt.
Die wurden mir sehr schmackhaft gemacht, so das ich es einmal damit probieren wollte.
Also stantepede umgelarvt.
Nich eines sonders 20 oder so. Die bauten wunderschöne Völker auf, sahen zum verlieben hübsch aus, und waren sehr sanftmütig wie das was ich kannte und hatte.
Honig hab ich in meiner kargen Gegend davon nie viel bekommen,nur in der Robinie waren die gut, aber nie besser als Buckies. In der Kastanie/Himbeere versagten die regelmäßig, oben nix drinn dafür um so mehr Bienenfleisch. Wald oder Tanne gabs auch nicht.
Den versuch die für mich brauchbar zu machen hab ich aufgegeben, warum auch weitermachen damit,
meine Buckies haben die immer um Längen geschlagen.
In anderen Gefilden mag die gehen, hier nicht.
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- Offizieller Beitrag
Aber ab und zu gibt es doch Völker, die zu Stechern werden, obwohl der ganze Stand friedlich ist.
Der Grund kann dann auch der Einsatz von Spritzmitteln sein.
Gruß
Werner
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Dabei sitze hier und lache mich über die diese kaputt. So sind die Bienenrassen je nach Herkunft kaum zu unterscheiden. Ligustica sehen aus wie Buckfast und ich habe Buckfast die aussehen wie Carnica.
Schade ich hatte gehofft, dass die schön gelben Bienen bei mit Einzug halten.
Ich hoffe, ich bekomme 2020 eine Gold Biene.
So sind die klassischen Beschreibungen und Muster eben nicht mehr übertragbar.
Wie sehen denn Buckfast-Bienen aus?
Grüße vom Apidät
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Eben,
Das ist der springende Punkt.
Buckfast wurde landläufig immer als die Biene mit den orangen Ringen dargestellt.
Quasi als oranger Teufel. Damit verbunden waren dann auch die recht hellen Königinnen.
Als ich meine erste Buckfast bekam, waren auch alle Vorurteile bestätigt.
Leider hatte ich mit dem Volk eine totale Niete gezogen.
Die nächsten Buckfast Völker von zwei anderen Linien waren so Klasse, dass deren Nachfahren die Hälfte meines Bestandes jetzt ausmachen. Danach habe nie wieder so gute Völker von Buckfast bekommen.
Sie hatten beide beide allerdings den Vorteil, dass die optisch wirkten wie Carnica.
Damit hatten die lieben Nachbarimker also kein Argument zu motzen.
Ähnliches gilt für die Ligustica. Da schwirrt in den Köpfen der Imker immer das Bild der gelben Biene herum. Schaut man sich die Fotos von Bienen aus Neuseeland, USA etc an, sieht die Sache sehr schnell anders aus. (Siehe gerade Ebay Kleinanzeigen)
Also alles reine Kopfsache. Woher kommen diese Ansichten.
Schaut man sich viele Bücher und Homepages an, haben die aus alten Büchern die Merkmalsbeschreibungen abgekupfert.
Auch muss jeder für sich und seinen Standort selber die Frage stellen, was will er bezwecken.
Ich würde mir im Pfälzer Wald eben nicht Ligustica hinstellen. Hier im Rheinland dagegen brauche ich die Bienenmasse ja im Frühjahr für den Raps.
Wer A sagt muss auch B sagen. So verbraten starke Völker im Winter eben mehr Futter und im September müssen die sofort Futter haben, sonst verhungern die.
Auch bleibt des Satz eine Wahrheit. Grosse Völker geben noch lange nicht den meisten Honig.
So bleibt zum Entsetzen der Züchter nach Sanftmut und Schwarmneigung der Honigkübelindex das wichtigste Kriterium.
Daher kann auch bei mir in zwei, drei Jahren der Satz auftauchen.
Es.war ein Satz mit X.
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Eben,
Das ist der springende Punkt.
Buckfast wurde landläufig immer als die Biene mit den orangen Ringen dargestellt.
Quasi als oranger Teufel. Damit verbunden waren dann auch die recht hellen Königinnen.
Als ich meine erste Buckfast bekam, waren auch alle Vorurteile bestätigt.
Leider hatte ich mit dem Volk eine totale Niete gezogen.
Die nächsten Buckfast Völker von zwei anderen Linien waren so Klasse, dass deren Nachfahren die Hälfte meines Bestandes jetzt ausmachen. Danach habe nie wieder so gute Völker von Buckfast bekommen.
Sie hatten beide beide allerdings den Vorteil, dass die optisch wirkten wie Carnica.
Damit hatten die lieben Nachbarimker also kein Argument zu motzen.
Ähnliches gilt für die Ligustica. Da schwirrt in den Köpfen der Imker immer das Bild der gelben Biene herum. Schaut man sich die Fotos von Bienen aus Neuseeland, USA etc an, sieht die Sache sehr schnell anders aus. (Siehe gerade Ebay Kleinanzeigen)
Also alles reine Kopfsache. Woher kommen diese Ansichten.
Schaut man sich viele Bücher und Homepages an, haben die aus alten Büchern die Merkmalsbeschreibungen abgekupfert.
Auch muss jeder für sich und seinen Standort selber die Frage stellen, was will er bezwecken.
Ich würde mir im Pfälzer Wald eben nicht Ligustica hinstellen. Hier im Rheinland dagegen brauche ich die Bienenmasse ja im Frühjahr für den Raps.
Wer A sagt muss auch B sagen. So verbraten starke Völker im Winter eben mehr Futter und im September müssen die sofort Futter haben, sonst verhungern die.
Auch bleibt des Satz eine Wahrheit. Grosse Völker geben noch lange nicht den meisten Honig.
So bleibt zum Entsetzen der Züchter nach Sanftmut und Schwarmneigung der Honigkübelindex das wichtigste Kriterium.
Daher kann auch bei mir in zwei, drei Jahren der Satz auftauchen.
Es.war ein Satz mit X.
War das die Antwort auf meine Frage?
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Naja, in den Lehrschriften steht ja, dass eine Buckfastkönigin niemals nie nach ihrem Äußeren beurteilt wird. Das wäre quasi total egal. Es werden nur Wert auf die Eigenschaften gelegt. So habe ich das bisher verstanden.
Andererseits, wenn man die gängigen Lehrbücher über die Dadantbeztiebsweise ließt, wo die Buckfast bevorzugt wird, sehen die Königinen immer goldgelb aus. Warum? Zufall?
Tom
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Dabei sitze hier und lache mich über die diese kaputt. So sind die Bienenrassen je nach Herkunft kaum zu unterscheiden. Ligustica sehen aus wie Buckfast und ich habe Buckfast die aussehen wie Carnica.
Schade ich hatte gehofft, dass die schön gelben Bienen bei mit Einzug halten.
Ich hoffe, ich bekomme 2020 eine Gold Biene.
So sind die klassischen Beschreibungen und Muster eben nicht mehr übertragbar.
Wie sehen denn Buckfast-Bienen aus?
Grüße vom Apidät
völlig latte bei Buckfast, wird nicht drauf geschaut. Je nach Linie und Kreuzung gibts Bienen mit Ligustica Optik und welche mit Mellifera Optik
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Buckfast ist das, was im Buckfast Zuchtbuch steht.
Punkt.
Anders werde ich die Frage nicht beantworten. Dabei hat mich die ursprüngliche Idee von Bruder Adam sehr inspiriert und fasziniert.
Die.Demut, die klar strukturierte Vorangehensweise und seinen unermüdlichen Einsatz gerade bei den Kreuzungen zwischen den Rassen machen ihn zu einen der grössten Imker der Zeit.
Der Satz, imkern kann man auch in Sperrholzkisten stammt nicht von mir, sondern von ihm. Er hat klar alte Zöpfe abgeschnitten. Erst moderne Methoden wie zB. Wärmebildmessungen haben im nachhinein seine Aussagen bestätigt.
Er hat mich gelehrt, dass die Bienen entsprechenden Raum und Platz brauchen, um ihre Entwicklung voll entfalten zu können.
Ich denke, würde er die Möglichkeiten der heutigen Zeit haben, würde er auch nicht mehr mit den Beuten seiner Zeit arbeiten.
Die technischen Möglichkeiten waren damals 1916 begrenzt und durch das Transportieren seiner Völker zu den abgelegenen Heidestandplätzen mit den toll gefederten Fahrzeugen seiner Zeit und den dazugehörigen Strassen hatten die Beuten ein entsprechendes Format.
Auf das Glatteis ob Buckfast eine Kreuzung zwischen Lifustica, schwarzer Biene, oder sonstigen Rasse lasse ich mich deswegen schon nicht ein, weil es Bruder Adam selbst nicht interessiert hat. Für ihn war das Ergebnis das Ziel und genau damit hatte er seinen Erfolg in der Tasche. So suchte er trotz seiner erfolgreichen Kreuzung stetig weiter nach Verbesserungen.
Umso weniger verstehe ich seine Nachfolger nicht, die eigentlich Toleranz in Rassefragen unter Berücksichtigung des Risikos der Verschleppung von Parasiten und Krankheiten predigen müssten. So arbeitete Bruder Adam nicht nur in Dadant sondern auch in Langstroth.
Er hat nur das gängige britische Mass seiner Zeit verteufelt, weil sie einfach zu klein und unflexibel waren.
So denke ich, müssen auch wir Imker uns der globalen Erwährmung stellen und warum da nicht die brutfreudigen Ligustica nehmen und die mit unserem Völkern kreuzen.
Warum nicht die Eigenschaften mehrer Rassen nehmen, um zum Ziel zu gelangen.
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