Vielen Dank für die vielen, guten Antworten.
Die helfen mir gut weiter.
Gerne noch mehr
Vielen Dank für die vielen, guten Antworten.
Die helfen mir gut weiter.
Gerne noch mehr
Ich habe auch die Anflugbretter für Dadant und möchte die nicht missen, da die Bienen da sehr gerne drauf landen, vor allem wenn viel los ist.
Allerdings finde ich es auch nicht optimal dass die Befestigung über den Windelschlitz erfolgt. Die Holzwindeln sind kurz genug, da kann beides drin sein, ohne überzustehen. Ich habe aber auch Plastikwindeln, auf denen man den Befall deutlich besser sieht, die gehen aber dann nicht mehr ganz rein und stehen über, wodurch dann Wasser reinläuft. Ich habe jetzt mal interessehalber bei zwei Anflugbrettern den Teil gekürzt, der eingeschoben wird und muss mal sehen ob das trotzdem stabil bleibt.
Insgesamt aber habe ich gerade im Winter das Problem, dass ich ja sehen möchte wie die Völker dastehen und dazu muss die Windel bis nach ganz vorne zum Flugloch geschoben werden sonst fehlt mir dieser Teil auf der Windel ( beim ersten Mal dachte ich oje, ein Wunder dass das Volk noch lebt, bis ich kapiert habe dass durch das Anflugbrett ja noch ca 5 cm oder mehr fehlen).
Ich habe also jetzt im Winter daher gar keine Anflugbretter drin, im Sommer fehlt mir dieser Teil dann aber um die Milben vollständig auszuzählen.
Lange Rede kurzer Sinn: ich find die gut, die sind auch stabil, es wäre aber besser wenn man de anders befestigen könnte.
Ich verwende keine Anflugbretter mehr. Die steckbaren Anflugbretter der Segeberger Beute sind im zeitigen Frühjahr eine Todesfalle für die Pollensammler. Sie landen unterhalb und können dann das Flugbrett nicht mehr überwinden.
Flugbretter bis zu Boden wären eine Lösung des Problems, sind aber auch eine gute Hilfe für Meisen beim Frühstück.
Ich befestige jetzt unterhalb des Fluglochs ein Stück Sackleinen, an dem die Pollensammler problemlos nach oben klettern können.
Gruß Ralph
Frühjahr eine Todesfalle für die Pollensammler
Auch/besonders für Wasserholer!
Das Ding stellt den eigendlichen Sinn und Zweck von einem Anflugbrett ins absurde!
Die Bienen können durchaus auf der Vorderwand der Beute landen, dazu brauchts das Dingens nicht...
Übrigens!
Wie bitte soll eine Beschnittene Queen zurück gelangen, wenn die Leiter fehlt?
Aber darf ma ja hier nicht sagen!
duck und weg
Ich befestige jetzt unterhalb des Fluglochs ein Stück Sackleinen, an dem die Pollensammler problemlos nach oben klettern können.
Gruß Ralph
Hallo Ralph, das mit den Sackleinen hört sich gute läsung an, da das Anflugbrett nicht bis zum Boden reicht, wird das von den Bienen auch angenommen? Hast du ggf. ein Bild davon ?
Ich habe vom voderen Balken wo die Beute drauf steht bis zum Boden eine Dachpappe liegen, das hat den Vorteil das das Gras unmittelbar vor der Beute nicht hochwächst. Da können die Biene zwar nicht direkt zum Flugbrett hinaufklettern aber zumindest zum Beutenrand.
Bei mir verrutscht da auch nichts (Weberbeuten mit Haken zum Einstecken); außer der Waschbär versucht mal wieder, an die Waben zu kommen. Da stört das Brett natürlich.
Hatte mir mal 1 Flugbrett gegönnt (Holtermann). Ist nie durch Wind verrutscht.
Man muss aber die Kanten streichen, damitt es länger hält. Nach 3 Jahren sind sie trotzdem aufgequollen.
Die Plastikwindel schaut ca. 5 mm hinten raus. Wie schon gesagt, läuft das Wasser dann auf die Windel.
Die restlichen Flugbretter habe ich nach gleichem Prinzip selber gebaut. Nur etwas kürzer und alles mit Bottichlack gestrichen. Sehen noch sehr gut aus und Windel passt nun auch Richtig rein.
Im Winter habe ich sie nicht dran, damit kein Schnee vorm Flugloch liegen bleibt.
12er Dadant von Ruck: die Flugbretter werden mit Haken/Öse angesteckt. Hält, verweht auch nicht, bei uns gibt´s auch mal starken Wind. Varroaschieber wird nicht behindert, der geht eh von hinten. Das zur Frage.
Die Bretter reichen auch bei mir nicht bis zum Boden, Standhöhe ca. 50cm. Beobachtungen zeigen aber, dass der Landebereich der großen Bienenmehrheit ganz oben oder an der Beutenwand ist, deswegen ist ein noch kürzeres und viel flacheres Brett auf ganzer Beutenbreite m.E. besser geeignet.
Gruß Roland
Ich habe bei meinen Beuten die Bodenbretter nachgerüstet. Da mich diese Konstruktionen mit Einstecken in die Nut für die Windel auch nicht überzeugt haben, habe ich die Bretter eingehängt, wie bei Weber bzw. Ruck.
Der Neigungswinkel ist hier variabel (in Grenzen natürlich), sodass die Bretter auch bei uneben Boden bzw. unterschiedlich hoch aufgestellten Beuten immer bis zum Boden reichen.
Bedingt durch die Konstruktion können die Bodenbretter bisweilen nur angesteckt bzw. abgenommen werden, wenn der Fluglochkeil raus ist. Das kann man als Vorteil, aber auch als Nachteil betrachten...
Vom Winde verweht wurde bei mir jedenfalls noch nichts. Wo das aber öfter passiert, sollte man evtl. über einen geeigneteren Standort nachdenken, bzw. generell für besseren Windschutz sorgen.
Gruß
Michael
Ich habe eine von der Holtermann 10er Systembeute, (https://www.holtermann-shop.de/Holzbeuten/10er-Systembeute/), das steckt weit genug drinnen damit da nix wackelt, es verkantet sofort, wenn man es nicht gerade rauszieht, bekommt man es auch nicht raus.
Die Windel passt zusammen mit dem Flugbrett in die Kiste, da das Varroagitter auch nicht vollflächig, wie z. B. bei der Segeberger ist.
Auch beim Segeberger Wanderboden hatte ich noch nie Probleme.
Die von Bergwiesen haben vermutlich zusätzlich noch eine besondere Geschmacksrichtung, alle meine Anflugsbretter sind angenagt. Alle. Ausnahmslos.
imkerforum.de/attachment/9226/
Ist das bei anderen auch so?
Mir isses egal, aber etwas seltsam finde ich es schon. Das ist jetzt noch die harmlose Variante. o_O
Beste Grüße,
Ralf
toter Link, leider schon wieder
ich seh nix
Bei mir jetzt? Ich seh ein Bild. Hochgeladen hier im Forum, nix externes.