Guten Tag zusammen,
auch auf die Gefahr hin, dass ich mir jetzt direkt Ärger einhandel, breche ich jetzt mal mien stummes Leser-Dasein, da ich mit einer aktuellen Frage trotz intensivem Suchen nicht wirklich weitergekommen bin (ggf. verwende ich die falschen Schlagworte..).
Ich habe ein Jahr lang beobachtet (die Aufzucht eines Ablegers bei einem Bekannten) und habe nach Jahrens des Interesses seit vergangenem Wochenende ebenfalls 2 Ableger. Aus unterschiedlicher Quelle. Der eine ist etwas schwächer als der andere. Beide "wohnen" in einer Zander Zarge und kamen mit den klassischen 5 Rähmchen. Sprich die Zarge ist aktuell halb leer, die Rähmchen sind an der Seite des Eingangs zusammengeschoben.
Jetzt versuche ich seit einer Woche die Frage zu beantworten, wie ich nun sinnvoll erweitere um bis zum Spätsommer eine solide Volkgröße zu erreichen. Als ich die Ableger bekommen habe waren beide schon im bestifteten Zustand (von der jungen Königin natürlich). Da ich ja spät dran bin steht ich nun vor der Frage, ob ich behutsam aber stetig zufüttern soll (da ja jetzt bei uns eher ein Trachtloch ansteht) und wie ich die Anzahl der Rähmchen erweitere. Ich habe einige Video angesehen und auch viel gelesen, aber so richtig beantwortet wurde mir diese Frage leider nicht.
Ich würde mich über Feedback freuen, da ich dieses Wochenende eigentlich anfangen wollte mit Rähmchen (inkl. MW) zu erweitern. Aber selbst hier gibt es gegensätzliche Meinungen dazu, ob ich einfach weiter " in die Zarge rein" erweitere oder die bisherigen Rähmchen in die Mitte schiebe und linsk und recht gleichzeitig erweitere (dann müsste ich für die Fütterung absehbar noch eine Zarge aufsetzen).
Vielen Dank von einem ambitionierten (aber eben auch unerfahrenen) Jungimker