Moin moin,
nachdem meine Tochter (7 Jahre) und ich uns seit Januar in der Theorie ausführlich mit der Bienenhaltung beschäftigt haben, haben wir nun am vergangenen Wochenende das Vorhaben in die Praxis umgesetzt und unser erster Ableger (zwei weitere folgen noch) ist in unseren Garten eingezogen. Die Wohnung ist eine 12er Dadant US Beute, in der Stand jetzt 2 Brut-, 1 Futter- und eine Drohnenwabe hängen, zusätzlich eine leere Mittelwand zum Ausbau und eine Futtertasche als Trennschied. Das Flugloch habe ich bisher mit dem zur Beute gehörenden Keil verengt, d.h. auf halbe Höhe bei fast kompletter Breite. Zudem habe ich auf Empfehlung meines Imkerpaten zur besseren Temperaturhaltung noch die Varroa-Windel unten eingeschoben. Nun liest man ja, gerade bzgl. der Fluglochgröße, hier und da unterschiedliche Meinungen / Empfehlungen - von komplett offen bis verengt auf 3 cm Breite. Was empfehlt ihr? (Räuberei habe ich - denke ich - nicht zu befürchten, soweit mir bekannt ist gibt es im Dorf nur 1 weiteres Bienenvolk.)