Letztes Jahr habe ich die Methode von Rainer Schwarz ausprobiert.
Macht folgende Abwandlung Sinn?
In den verstellten Honigraum von 10 Rähmchen Jungbienen dazukehren.
Nach der Reichung des Zuchtstoffes die Königinnen bis zur Verdeckelung dort lassen, und erst dann
das Volk wieder zusammenbauen. Die verdeckelten Zellen verschulen und nur wegen der Wärme in den HR über ASG hängen, alternativ in den Brutkasten.
Warum nur 24 Stunden anbrüten lassen und dann Umhängen, was soll das für einen Vorteil bieten, wo doch die geteilte Pflege immer das Risiko einer Versorgungsunterbrechung/minderung hat?
Der Unterschied wäre, dass bei der Originalmethode die Königin auf der Umweiselung beruht, bei der abgewandelten Methode mehr auf der Nachzucht. Was ergibt die bessere Königin?
Wie lange muss ein Volk weisellos sein, damit es so richtig in Pflegestimmung kommt?
Bis die Futtersaftdrüsen auf Hochtouren sind?
Wodurch kommen Bienen überhaupt in die beste Pflegestimmung?
Erzwungen durch die Nachschaffung, durch die Umweiselung oder durch den Schwarmtrieb?