Danke Stefan, habs noch vor der Löschung gesehen (Copyright an Bildern?).
Bin jetzt grad am Pläne schmieden was ich mache wenn die Königin immer noch im Stecher ist (aus verschiedenen Tipps, u.a. von Ralph, Kleingartendrohn, und auch aus sem Thread hier im Forum zusammengeschustert):
Beute mit aggressivem Volk abends verstellen, Beute mit Leerwaben an die alte Stelle zur Bildung eines hoffnungslos weisellosen Fluglings, eine Brutwabe dort hinein abkehren. Einen Tag warten.
Dann begattete Königin im Käfig am Flugloch des Fluglings anbieten. Solange die Bienen nicht versuchen, die Königin zu füttern, kann sie nicht eingeweiselt werden. (Bloß was mache ich dann bzw wie lange probiere ich das?)
Wenn die Königin am Flugloch angenommen ist, kann sie unter Futterteig zugesetzt werden. Nach 3 Tagen Käfig entnehmen. Kein Rauch! Anschließend für 3 Wochen nur Fluglochbeobachtung! Wenn die Bienen sich am Flugloch normal verhalten (nicht unruhig hin und her laufen, sterzeln), ist die Königin aktiv. Ca. 3 Tage nach Freiwerden der Königin, beginnen die Bienen Pollen einzutragen.
Altvolk: nassmachen und Kö nochmal suchen. Wenn wieder erfolglos alle Fluglöcher der anderen Völker mit ASG versehen und Altvolk auflösen. Was mach ich dann mit der Brut? Auslaufen lassen und auch abfegen?
Falls Kö gefunden nach 9 Tagen alle Nachschaffungszellen brechen.
Nach 3 Wochen Kontrolle des Fluglings auf Brut, keine komplette Durchsicht, wenig Rauch. Altvolk auflösen und über Flugloch mit Flugling vereinigen.
Kann das so klappen?