Hallo,
Nach Familienplanungsbedingter Imkerpause habe ich dieses Jahr wieder angefangen mit einem großen Ableger den ich von einem Kollegen bekommen habe, zu imkern.
Und was soll ich sagen, jetzt habe ich 5 Völker, davon 4 Schwärme die mir mehr oder weniger zugeflogen sind.
(mein Ziel war es NÄCHSTES Jahr wieder 3 Völker zu haben...)
Nun stehe ich hier mit 3 kleinen Schwärmen (ca. 800g Bienen) und einem etwas größeren (etwa 1400 g Bienen).
Die Schwärme sind weiselrichtig und haben schon ein angelegtes Brutnest. Nur bei dem aktuellen Sauwetter brauchen sie denke ich dringend Futter als Unterstützung zumal sie doch recht klein sind.
Nun finde ich zu dem Thema jede Menge zu "wann soll ich füttern, wann nicht" nur WAS man idealerweise füttert habe ich so explizit noch nicht gelesen. Meist las ich "flüssig" oder "Zucker 1:1", manchmal auch "dünn" (mir ist nicht ganz klar was genau "dünn" ist) um den Bautrieb zu fördern.
Ich würde jetzt spontan zu einem Eimer Honig greifen, der hier noch aus meiner kinderlosen Zeit steht, der auch nicht gärig ist, mir aber zum Verkauf doch nicht mehr "schön" genug ist. Den würde ich mit Twistoffgläsern mit Löcherdeckel verabreichen.
Spricht was dagegen? Fördert oder hemmt das den Bautrieb? Oder bewirkt es was ganz anderes?
Vielen Dank für eure Antworten
Streifenkind, das auch wirklich echt und ehrlich jede Menge Treads zu Schwärmen gelesen hat, zumal es tatsächlich seine ersten sind