Ich setze seit heuer dieses Netzteil (250W) ein.
https://www.amazon.de/gp/product/B0191H4SCS/ref=oh_aui_detailpage_o08_s00?ie=UTF8&psc=1
Läuft einwandfrei.
honeymoons, das Ding wird aber ohne 220V-Stecker verkauft? Selber einen dranbasteln?
Genau, da sind Schraubklemmen vorhanden.
Wie bei der Montage einer Steckdose oder Lampe.
Wie üblich Phase, Null und Schutzleiter
ich buddel mal dieses Thema wieder ans Tageslicht. Hat jemand Erfahrungen mit dem Varrox im Betrieb mit einem 12V 25A Trafo?
Das sollte problemlos funktionieren. Ich habe es mit dem Batterieladegerät versucht (4 A). Die Heizzeit ist zwar doppelt so lange, aber es geht.
Ich würde das mal einfach trocken testen. Dann sieht man, ob die Pfanne heiß genug wird und nicht zu schnell ans Glühen kommt.
Wolfgang
Da hänge ich mich mal gleich an. Mich beschäftigt, ob für den Betrieb des Varrox auch eine kleine,
leichtere z.B. Motorradbatterie möglich wäre ? Welche Werte müsste die haben, falls überhaupt möglich ? Ich möchte damit vier Beuten behandeln.
WFLP : ganz normales Auto Batterieladegerät ?
Danke für Hinweise !
Die von mir beobachteten Anwendungen benutzten u.a. Netzteile aus dem Modellbau: Monstertronic 13,8 V und bis 20 A*. Ging (und ich unterstelle: geht weiterhin) jahrelang sehr gut. Einzig die Plastumhüllung der verwendeten Bananenstecker soll regelmäßig von der Stromflußwärme erweichen - sofern der Imker die Beheizung nicht pünktlich nach 2,5 min abschaltet. Das dort eingebaute Amperemeter zeigte für die 140 W des Varrox für die ersten ca. 2 ... 3 sec. 17 A Anfangsstromfluß an, danach ca. 14 A. Ob die 13,8 V wirklich gehalten werden oder unter Last etwas zusammensacken, wurde bei den von mir beobachteten Fällen nicht nachgemessen. War imkerlich auch nicht wichtig, sondern der Umstand, daß spätestens nach 2,5 min die OX-Portionen (1 ... 2 g) ordentlich in die Beute hinein sublimiert waren.
Bei der Verwendung von Kfz-Batterien ließ die Heizleistung nach einiger Zeit zu wünschen übrig, wenn die Kapazität der Batterie reduziert war (unvollständige Sublimation, OX-reste auf dem Pfännchen). Batterien geraten bei derartigem Bedarf an elektr. Arbeit an Grenzen (mehrfach kurz hintereinander 140 W jeweils 2,5 min lang).
*
Eigentlich ist das Gerät nur für Innenräume zugelassen. Der Schuko-Stecker führt irre - der Schutzleiter war in einem von mir beobachteten Fall herstellerseits NICHT an das Metallgehäuse angeschlossen. Lt Händlerauskunft soll die Sicherheit vor Berührungsstromschlag elektronisch (Varistor?) hergestellt sein. Das wurde aber nicht überprüft, sondern ist nur eine Händlerantwort auf Reklamationsanfrage des betroffenen Imkers.
WFLP : ganz normales Auto Batterieladegerät ?
Ja.
ob für den Betrieb des Varrox auch eine kleine,
leichtere z.B. Motorradbatterie möglich wäre
Habe ich auch mal ausprobiert. Hat leider zu wenig Kapazität, da kann man immer nur zwei bis drei Völker bedampfen.
Wolfgang
Hallo Bienenfreunde!
Ich bin den umgekehrten Weg gegangen und habe bei den Verdampfern auf 230 V umgestellt. Dazu habe ich 8 St Lötkolben 100 W zu je 8,90 € angeschafft und eine Verdampferschale aufgebaut. Auf diese Weise kann ich 4 Völker gleichzeitig bedampfen und die anderen 4 Verdampfer kühlen in der Zwischenzeit aus.
Ein Wechselrichter 12 V/230 V war bereits vorhanden. Dieser wird im KFZ betrieben und über die Schaltuhr lässt sich die Zeit exakt einstellen. Die Bedampfungszeit beträgt 4,5 min.
MfG
Honigmaul
Mitte nächsten Jahres solls den Varrox mit integrierter Batterie geben
Der erste April war aber schon.
Gruss
Ulrich
Hallo Honigmaul,
wenn Du 4 gleichzeitig benutzt, sind das 33 Ampere auf der Batterieseite. Sind da Deine Klemmen nicht etwas spillerig, die lassen das nie durch.
Gruss
Ulrich
honigmaul : Die Klemmen sind das eine Problem, die Kabelquerschnitte das noch viel größere:
https://de.camperstyle.net/wohnmobil-12v-kabelquerschnitt/
Bei 33 A wären mindestens 6qmm Kabelquerschnitt erforderlich. Auf dem Foto sieht das nach weniger aus (2,5qmm?).