[size=12]Wenn die Schleuderung so glatt und durchdacht vor sich geht wie bei Wolfgang, spielt die Luftfeuchtigkeit im Schleuderraum wahrscheinlich doch eine mehr untergeordnete Rolle. Bei mir geht das eher nicht so fix und die Beschreibung von hornet: "Siebe, Eimer, Umschütten, Rühren" trifft da ganz trefflich auf meine verbesserungswürdige Praxis zu.
auch wenn du deine und meine Praxis für schlecht, d.h. verbesserungswürdig betrachtest: Auch WFLP muss irgendwann seinen Honig weiter umfüllen, auch er muss wahrscheinlich rühren, sieben etc. Dass er es nicht beim Schleudern macht, bedeutet nur, dass er die Arbeiten auf verschiedene Termine verteilt - die Kontaktzeiten mit der Luft sind in Summe früher oder später also in etwa gleich. Wie effizient das Umfüllen, rühren, sieben etc, vonstatten geht, ist bei all dem ja gar nicht gesagt worden, da mag es auch noch Unterschiede geben.
Ich möchte jetzt aber schon noch wissen, WARUM
luffi meint, ein geschlossener Boden der Beute im Sommer wäre förderlich für die Trocknung des Honigs?
Auch möchte ich wissen, WARUM
Bernhard meint, eine Deckeldeämmung der Beute im Sommer wäre förderlich für die Trocknung des Honigs?
Eine Deckeldämmung generell ist gut, gege Kälte und Hitze, aber was hat das mit der Trocknung des Honigs zu tun?
Gruß
hornet