was haltet ihr davon, das Räubervolk ein paar Tage in den Keller zu stellen - schließlich ist doch sowieso eigentlich Winter und normalerweise kein Flugwetter?
Im Keller wäre es immerhin dunkel, nur leider mit derzeit etwa 14°C auch ziemlich warm, wenn man vom Nachmittag absieht.Oder was ist mit Melanies Rat, wenn man ihn erweitert und vielleicht sogar besser beide Völker verschließt und schattiert, Räuber und Opfer?
Das wäre das einfachste und könnte doch zumindest jetzt im Winter funktionieren und helfen, die paar Tage bis es angeblich kühler werden soll zu überbrücken.Oder würde der Räuber dann bei Licht "durchdrehen" und verbrausen, obwohl Winter ist, weil er jetzt mit höchster Motivation auf Krawall gebürstet raus will, aber nicht kann?
Gruß
hornet
Da stimm ich mit ein, hoornaar !. Sie kónnen in Panik geraten oder durchdrehen
und "warm laufen" und so verelenden, wie du sagst.
Eine alte Methode ist : statt das hitzköpfiches räuberisch Volk zu verschliessen, es zu öffnen;
nehme den Deckel und Folie herab. Stell das Volk 'nackt'. Was denkst du dass geschehen soll ?
Das Volk woll die Wärme behalten. Die Räuberbienen bleiben im Beute um mit zu helfen
Wärmeverlust entgegen zu gehen. Wenn der Deckel u.s.w. fehlt und der Boden offen ist,
funktioniert eine Beute wie ein Windrohr und gibt es Luftzug, (auf Niederländisch: tocht).
Der Mensch kann erkälten von Zug; die Bienen auch.
Also machen die Räuber zusamenverklebt eine Mauerhaube oder Festungsmauer gegen Abkühling.
Noch ein schönes Weihnachts-Oktaaf wünscht dich Bijziend(= Bienesehend)
.