Hallo Zusammen!
Lese hier schon seit einiger Zeit mit und habe schon ein paar hilfreiche Tips hier gefunden. Jetzt habe ich aber zum Thema "Überwintern im Kieler Begattungskästchen" zu ein paar Fragen, die sich mir stellen keine fertige Antwort gefunden. Also zu meinen Fragen:
Ich habe im Juli bei einem leistungsschwachen Volk über die OKS- oder TuB-Methode umgeweiselt. Den Brutteil des Volkes habe ich dann sofort mit einem Zuchtrahmen ausgestattet. Dabei sind einige begattete Königinnen zuviel entstanden. Habe alle bis auf eine dann aber doch noch verwerten können.
Die letzte, die jetzt noch übrig ist, wohnt in einem Kieler Kästchen, derzeit auf zwei Zarge, wird am Freitag noch um eine erweitert.
Jetzt stellt sich die Frage nach Varroa-Behandlung. Schwammtuch ist vermutlich die einzig sinnvolle Option, aber wie? Wieviel AS und welche Konzentration? Wie oft? Wie kontrolliert man den Erfolg?
Danach stellt sich noch die Frage nach der Futtermege: würde denken, so 2/3 der Waben voll wäre gut, dann ist erstmal noch genug Platz zum Brüten. Wie seht Ihr das? Oder einfach wiegen? Wie schwer müsste das Kästchen sein?
Viele Grüße
Alex