Ich nehme 'nen alten Märklin-Trafo.. damit kann ich bei eingestellter Höchstgeschwindigkeit zwar immer nur zwei Reihen gleichzeitig schmelzen, aber für meine drei Völker langt das schon

Mittelwände einlöten
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Hallo,
ich warne vor dem Einsatz von Akkus! Bei Kurzschluss fließen riesige Ströme, die dazwischen liegende Drähte geradezu explodieren lassen. Nehmt lieber einen Einlöttrafo. Falls ihr unbedingt Akkus nehmen wollt, schaltet für euren Schutz einen Widerstand in Reihe! Den könnt ihr euch aus Rähmchendraht auch selbst herstellen. Besser noch sind Kaltleiter
Rähmchendraht ist doch ein Kaltleiter.
Das ganze in Kurz. Batterien nicht mit kurzen dicken Kabeln kurzschließen. Ein gespannter Rähmchendraht ist für eine Autobatterie schon ein relativ großer Widerstand. Das einzige das da wenn explodiert ist die Autobatterie und nicht das Kabel. -
Heutige Autobatterien darf man mit Kurzschluß selbst mit dickstem Leiter nicht zur Explosion bringen. Gerade beim Entlade ist das mit der Gasentwicklung ohnehin eine Strombegrenzung. Beim Einlöten handelt sich das um ganz normale Entladezyklen. Der Strom erreicht - jedenfalls bei mir - die möglichen Startströme von mehreren Hundert Ampere nicht annähernd.
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Hallo Uwe: Gestern haben meine Frau und ich jede Menge Quatsch gemacht und was falsches war auch dabei !
Mit imkerlichem Gruß
RalfIch glaube eher das Du es wieder versucht hast aber die Kopfschmerzen stärker waren
Belüge dich nicht selber!
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Ich habe die Mittelwände jetzt am unteren Rand angelegt und eingelötet. War doch richtig so, oder?Nein, das ist falsch. Auch wenn die meisten Antworten hier im Forum was anderes besagen. Lege in Zukunft oben an und mache deine Bienen glücklich. mfg
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Bitte begründe uns diese Aussage.
Danke und beste Grüße.
Hartmut -
Bitte begründe uns diese Aussage.
Danke und beste Grüße.
HartmutJa selbstverständlich, gerne teile ich mein Wissen mit Euch (die ich "weiß was - aber sage es nicht User" gibt es ja auch in dem Forum).
Ich gehe aber davon aus, das die Grundlagen bekannt sind.Die Information über eine Trachtquelle wird von den um eine tanzende Biene befindlichen Bienen per Fühler von den Fühlern und von den Beinen der Tänzerin direkt abgegriffen. Ist der Code entschlüsselt macht die Sammlerin sich in der Regel direkt auf den Weg und neue Bienen "befummeln" die Tänzerin. Die Information, dass eine Biene tanzt und wo das auf der Wabe stattfindet wird durch die Schwingungen der Wabe weitergeleitet und lockt die arbeitslosen Sammlerinnen zur Tanzfläche. Wenn die Wabe nun an drei Seiten fest angebaut ist, ist das schwingungstechnisch zwar nicht optimal, aber immer noch besser als komplett eingerahmt. Deshalb sollte man den Bienen den unteren freien Streifen lassen. Mal ehrlich, wenn man eine Wabe, die mit Draht und Mittelwand ausgestattet ist beim Schleudern zerstört, muss man sich schon bisschen doof anstellen. Kann sein dass das bei Radialschleudern anders ist, aber in meiner Tangentialschleuder habe ich das in den letzten 7 Jahren nicht geschafft und ich habe hier auch "Problemhonig". Wer Angst vor Wabenbruch hat kann ja zumindest bei den Brutraumwaben oben anlegen. Die Bienen wissen schon, warum sie unten dann nicht anbauen. mfg Condor