Hallo,
ich bin hier ja im Urlaub und manchmal schau ich mir abends vor dem Einschlafen noch ein Bienenfilmchen an
Heute bin ich über den hier gestolpert. Das plätscherte so vor sich hin, Teil 1 war schönes Oldschool Schulfernsehen und dann kam im Teil 2 so gegen 16:20 das Zeichnen der unbegatteten Königinnen und dann gegen 17:30 das Erstellen den Begattungsvölkchens.
Frage an Euch, zeichnet jemand von Euch unbegattete Königinnen? Ich zeichne ja immer erst, wenn die Neue in Brut ist, weil ich spar mir so alle, die auf der Hochzeitsreise verschollen sind, behinder sie nicht zusätzlich beim Fliegen und mach sie nicht noch extra auffällig für Meise & Co. Das mag der Rationalität geschuldet sein, Ok, aber zeitgemäß ist das auch nicht mehr, oder?
Beim Erstellen des Begattungskästchens weist die Sprecherin dann darauf hin, das die Königin höchstens 'ein oder zwei Tage' im Schlupfkäfig verbringen sollte. Das meinte Bruder Adam jetzt nicht explizit mit 'im Paradies schlüpfen', schätze ich. Wird das heute noch so praktiziert? Zwei Tage alleine im Käfig, was kann man da noch erwarten? Andererseits, so richtig ohne Erfahrung scheint mir die Dame nicht zu sein. Gibt es da Untersuchungen zu, oder ist das Alles auch nur wieder so ein gefühltes schlechter/besser? Hat da jemand einen Link zu einer Untersuchung über die Korrelation von Fitness der Königinnen und den Aufzuchtbedingungen? Das wäre toll.
Bizarrer Moment. Grüße aus der Steinzeit. Aber schicke Frisur!
Beste Grüße aus Penang,
Ralf