Ich hätte eine (zumindest für mich) eher theoretische Frage, da es mir zu sehr an Erfahrung und Anzahl von Bienenvölkern fehlt, um daraus eine praktische Konsequenz ziehen zu können:
Ist ein Volk, das immer viele Varroen fallen lässt und trotzdem gut dasteht, ein in züchterischer Hinsicht gutes oder schlechtes Volk?
Ist es schlecht, weil es die Varroen weniger ausräumt oder besser vermehrt als andere Völker?
Oder ist es gut, weil es mit den Varroen und/oder der damit verbundenen Virenlast zurechtkommt?
Bernhard hat ja beobachtet, dass die Winterverluste nicht unbedingt die Völker mit den meisten Varroen betreffen.
Nachdenklich
Kikibee