ich war immer der Überzeugung, dass Perizin richtig angewendet dichter an die 100% kommt, als alles andere.
Verwendung flüssiger Oxalsäure
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Hi Remstalimker,
Ich habe "100% Wirkung" auf die Qualität bezogen. Die Wirkung soll ja im angemischten Zustand mit den Tagen immer mehr nachlassen. Bezogen auf den Erfolg der Anwendung ( das meintest Du bestimmt auch ) wunder ich mich auch immer bei manchen Aussagen.
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ich war immer der Überzeugung, dass Perizin richtig angewendet dichter an die 100% kommt, als alles andere.
nö.Perizin ist lediglich der Standard an dem man alle anderen Behandlungen misst. Sozusagen der "interne Standard" der Milbenbekämpfung. Damit man eine Abstufung des Behandlungserfolges der verschiedenen Mittel machen kann.
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Hallo !
.... immer die 100% Wirkung.
100% Wirkung dürfte wie ein 6er im Lotto sein,
das Mischen von Oxalsäure ist kein Hexenwerk, eine chemisch technische Assistentin hat meine vorgehensweise bestätigt.Die sonst erhältlichen "Fertigmischungen" wirken aber auch ganz okay ....
.... nur eben nicht 100%ig ....Aber wenn der Apotheker mir 100% Wirkung zusichert würde ich das auch nehmen ....
GdBK
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spricht hier jemand von Mitteln mit einer nicht vorhandenen Zulassung zur Varroabehandlung bei Bienen?!
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nö [emoji23] ich werde das benutzen, was es vom Verein über die TSK gab --- wobei bei gleichem OS-Gehalt es ja wurscht sein sollte.
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Liebe ImkerInnen,
ich verstehe nicht warum grobe Tropfen ideal sein sollen zur Oxalsäurebehandlung. Ich habe den Eindruck, dass die Tropfen ohnehin viel zu schnell von dem Haarkleid der Bienen abperlen und kaum die Biene benetzen. Wäre es nicht sinnvoll zusätzlich zur Oxalsäure und Zucker noch ein Mittel in das Wasser zu geben, was die Oberflächenspannung von (Zucker-)Wasser herabsetzt um eine bessere Benetzung der Bienen zu erzeugen?
VG
Rolf
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Wir wollen doch keine durchgenässten Bienen, oder?
Gruss
Ulrich
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Wir wollen, dass die Oxalsäure im Haar Kleid der Bienen hängen bleibt und nicht Tropfenweise durch die Bienentraube durchläuft und auf dem Bodenbrett landet. Dafür wäre meiner Meinung nach ein Mittel was die Oberflächenspannung des Oxalsäure/Zuckerwassergemischs herabsetzt sinnvoll.
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Schon mal überlegt, was solche Mittel im Verdauungstrakt anrichten? Und was passiert, wenn die Lösung mangels Oberflächenspannung in die Tracheen kriecht?
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Oberflächenaktive Substanzen setzen die Oberflächenspannung herab. Sie führen aber auch zum Aufbrechen von Membranen (auch Grenzflächen) und zerstören deren Funktionen.
Nämen Bienen zuckerhaltige OXS-Lsg. mit Tensidzusatz auf, führt dies mglw. zu Schäden im Verdauungstrakt.
Ein typisches Beispiel für die Tensidwirkung findet sich beim Einsatz von Pestiziden mit entsprechenden Zusätzen. Dies fördert die Durchdringung der äußeren Pflanzenschichten etc.
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Frage mich wann und wie bei diesem Wetter die OX flüssig angewendet werden soll?
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Warum jetzt noch?
Die Völker brauchen alle Ruhe, die man nur bieten kann.
Das Wetter ist jetzt nicht anders / geeigneter als vor 4 Wochen.
Was ist jetzt anders? Noch „brutfreier“ als vorher?
Die paar Brutzellen haben noch kein Volk vernichtet.
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AC, am Wochenende wird es wieder kühler, das wäre der letzte zulässige Termin. Auf die Restentmilbung würde ich nur verzichten wenn sich keine Milben auf den Windeln zeigen. Durch Ox-Träufeln habe ich noch kein Volk verloren, an Varroa schon! Deshalb halte ich die Störung für unbedenklich. VG Jörg
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