- Offizieller Beitrag
Das ist nicht zu fassen...
http://www.frankenpost.de/lokal/fichtelg…art2442,3677549
Beste Grüße
Hartmut
Das ist nicht zu fassen...
http://www.frankenpost.de/lokal/fichtelg…art2442,3677549
Beste Grüße
Hartmut
Hingehen
Ausbuhen.
Oder: Mikrofon klauen und sagen was Sache ist.
Auch wenn es keiner hören will, aber bei den meisten Völkerverlusten stimmt das auch. Heuer ist das wieder ganz deutlich zu beobachten. Schon im zeitigen Frühjahr war zu erkennen, manche erfahrene Imker haben davor gewarnt, dass sich die Varroa stark vermehren wird. Eigentlich hätte jeder Imker darauf reagieren müssen. Natürlich könnte man sagen, das warme Wetter war schuld. Diese Ausrede lasse ich aber nicht gelten. In manchen Gegenden können Beizmittel und Pflanzenschutzmittel ev. ein Problem sein, aber in so manchem österr. Seitental, da bin ich mir sicher, da ist noch nie ein Beizmittel hin gekommen, da gar keine Fläche dafür vorhanden ist. Oft Quadratkilometer weit nur Berghänge und Viehweiden und trotzdem gibt es die Völkerverluste.
Meine Prognose, im Winter 2014/2015 wird es starke bis sehr starke Verluste geben. Im Winter 2015/2016 wird es nur mäßige Verluste geben, denn da sind dann die Imker wieder wachgerüttelt und werden wachsam sein. Sollte das tatsächlich eintreten, dann bin ich aber noch immer kein Hellseher.
MfG
Honigmaul
Meine Prognose, im Winter 2014/2015...
Verluste durch Varroen im Winter?
Hier bei uns im Westreich treten diese Verluste während der Einwinterung auf. Ist das im Ostreich nicht so?
...ja ja der Gerhard und seine Genbiene
dD
Polarisieren und draufhauen!
So betreibt er das (recht erfolgreich) seit Jahrzehnten. Der IV hat ihn geholt, bezahlt und er hat "geliefert".
Es gab auch im Comedybereich eine Zeit, da war Publikumsbeschimpfung sehr beliebt. Aber welch ein Wunder, trotz dieser Ereignisse dreht sich die Erde weiter um die Sonne.
der schreit ohne Mikrofon. Und wenn man in einer Diskussion mit ihm anderer Meinung ist, dann schreit er immer lauter. Das ist wie im richtigen Leben, wer am lautesten schreit hat am meisten recht. Wenn einer wegen der Bienen Genpflanzen haben will, dann tickt der doch nicht mehr so richtig.
Einzige Konsequenz, ignorieren und nie nicht da hin gehen, wo so einer schreit.
Die Kasseler Imker hatten jetzt Guido Eich, und da kann man von lernen.
Gruss
Ulrich
honigmaul
Mit Deiner Prognose bist Du im falschen Thema. Für Winterverluste gibt es ein eigenes Thema.
Ansonsten muß man das im Zusammenhang sehen. Sicher gibt es auch dort Verluste wo kein gebeiztes Korn hin gekommen ist.
Wenn dort Totalverluste anfallen und Du der Meinung bist es kann nicht an PSM und Genen liegen, dann sollte man wirklich mal die Betriebsweise überdenken.
Wenn dann aber noch Genpflanzen und PSM dazu kommen, dann ist's bald ganz aus. Die Verluste werden immer größer (insgesamt gesehen, nicht nur bei einzelnen Imkern), darum geht's doch....
Beste Grüße
Hartmut
Sollten die Aussagen in diesem Artikel stimmen, dann habe ich den Respekt vor diesem Man, den ich bis dato geschätzt habe, verloren.
Dann musst Du zur Jungimkerschulungen von seiner "Familie" gehen und fragen und lauschen, dann kannst Du dich selbst überzeugen.
dD
Wen meinst Du mit seiner Familie?
aber in so manchem österr. Seitental, da bin ich mir sicher, da ist noch nie ein Beizmittel hin gekommen, da gar keine Fläche dafür vorhanden ist. Oft Quadratkilometer weit nur Berghänge und Viehweiden und trotzdem gibt es die Völkerverluste.
MfG
Honigmaul
Das verseuchte Grundwasser fliesst unterirdisch. Die Bäume nehmens dann auf, deine Bienen nehmen die Pflanzensäfte auf.
Und du wunderst dich.
Nico, aus einem Land wo das Grundwasser mit Metazachlor belastet ist.
Dr. Liebig wie er leibt und lebt.
Sehr provokant, rethorisch unschlagbar, was er gerne ausreizt und deshalb auch diese sehr polemischen Aussagen macht.
Ich weiß nicht recht was ich davon halten soll, ein wenig Wahrheit ist sicherlich in seinen Aussagen, aber die PSM Problematik so zu verniedlichen, das grenzt schon an Anmaßung.
Ich kann mich noch gut an ähnliche Provokationen aus den früheren Zeiten der Landwirtschaft erinnern, z. B. an Dr. Geiersberger der vor fast 50 Jahren sagte, die Bauern die um 19: 00 seine Sendung aus Arbeitsgründen nicht anschauen können, die gibt es in ein paar Jahren nicht mehr.
Siggi Mansholt, seines Zeichens EU-Kommissar, vertrat damals die These, dass bäuerliche Betriebe mit 20 ha nicht lange Bestand haben sollten, warst damals niemand glaubte.
Leider hatten beide Recht, aber bei Dr. Liebig glaube ich das nicht.
Warum regen wir uns eigentlich auf.
Inzwischen solltes eigentlich jedem Verein klar sein:
Wer Dr. G. Liebig bestellt, bekommt Dr. G. Liebig geliefert; manchmal auch Dr. P. Aumeier.
Gruß Eisvogel
Verluste durch Varroen im Winter?
Hier bei uns im Westreich treten diese Verluste während der Einwinterung auf. Ist das im Ostreich nicht so?...ja ja der Gerhard und seine Genbiene
dD
Warum sollten die Varroaverluste nicht auch im Winter auftreten? Wenn das Volk im Herbst schon geschädigt ist, durch Viren belastet ist und die Bienen durch die Schädigung schon kurzlebig sind,warum sollte es dann nicht vermehrt vorkommen, dass die Völker den Winter nicht überleben.
Oder werden solche Völker dann PSM und der Gentechnik zugerechnet?
MfG
Honigmaul