Was ist denn mit üblichen Behandlungsmethoden, die man bzgl. der Wachsmotte ohnehin ergreifen würde?
Schwefeln oder Essigsäure oder AS?
Ich glaub mal nicht, dass die KB-Larven das besser abkönnen oder?
Beutenkäfer in Italien ?
-
-
Und?
Tu ma Butter bei die Fische!Butter und Fische sind sehr kostbar!
Vor allem für Unbekannte!dD
-
Was ist denn mit üblichen Behandlungsmethoden, die man bzgl. der Wachsmotte ohnehin ergreifen würde?
Schwefeln oder Essigsäure oder AS?
Ich glaub mal nicht, dass die KB-Larven das besser abkönnen oder?Ich lese noch, aber ich schätze mal, ich werde mir engmaschigere Lüftungsgitter für unter und auf den Beutenstapeln zulegen.
--- Ludger
-
....?
Das Problem ist, die können überall sein!
Der Drohn hat sie gesehen in Schleudermotoren!dD
-
@ luffi: das die es im Griff haben? Ist meine Meinung. Kommt auch darauf an was man darunter versteht. Haben wir die Varroa im Griff ?
Wenn man sich in den Gebieten der USA in denen er verbreitet ist nicht irgendwie mit ihm arrangieren könnte, hätten die Imker doch bestimmt schon aufgehört oder?Hab halt überall dazu rum gelesen und es scheint ja möglich ihn durch Ölfallen usw. auf Trap zu halten. Ich würde mir solche Teile gerne das ganze Jahr über in die Beute hängen lieber vorbeugend egal ob das Viech schon hier is oder nicht.
Was mich halt nur so anko* ist diese Verbrennerei. Was soll das bringen bei nem Tier, welches sich auch durch Hummelnester usw. verbreiten kann? Ok in Hummelnestern wäre vermutlich die Vermehrung nich so hoch wie im Bienenvolk aber ausbreiten tut er sich trotzdem.
Hätte ich jetzt also Fallen in den Völkern und würde feststellen: Huch da schwimmt er im Ölbad -> Vet.amt->Feuerzeug.
Ein zwei Jahre später interessierts keinen mehr und das nich weils keine Feuerzeuge mehr gibt. -
-
@dron: ups, na ja.
Das ist schon klar, Varroas wird man schließlich auch nicht dauerhaft los.
Es ging mir eher um die Frage, wenn Waben gelagert werden, wie sichert man die vor Zerstörung und dadurch Vermehrung der Biester?
Also Insektendichter Abschluß unter und über dem Zargenturm und Behandlung.Dass ändert freilich nichts an der neuen Kontaktmöglichkeit beim erneuten Zuhängen/Aufsetzen.
-
Was mich halt nur so anko* ist diese Verbrennerei. Was soll das bringen bei nem Tier, welches sich auch durch Hummelnester usw. verbreiten kann? Ok in Hummelnestern wäre vermutlich die Vermehrung nich so hoch wie im Bienenvolk aber ausbreiten tut er sich trotzdem.
Hätte ich jetzt also Fallen in den Völkern und würde feststellen: Huch da schwimmt er im Ölbad -> Vet.amt->Feuerzeug.
Ein zwei Jahre später interessierts keinen mehr und das nich weils keine Feuerzeuge mehr gibt.Ok. Jetzt weiß ich, was du sagen willst.
Aber es ist deine Meinung nicht auf bestehende Tatsachen oder Berichte begründet.Und ich stimme dir zu: Das schlimmste war und ist die Hexenverbrennung, äh Beutenverbrennung.
Mal wieder ne Sau durchs Dorf treiben und man hat ein Opfer!Die Pösen Wanderimker aus Payern äh Italien...
-
Dass ändert freilich nichts an der neuen Kontaktmöglichkeit beim erneuten Zuhängen/Aufsetzen.
Das halten nichtmal Milben in verdeckelten Zellen aus, wenn man die 24 Stunden auf -18 Grad herunterkühlt. Das sollte also kein Problem sein, auf diesem Weg auch Beutenkäferlarven zu eliminieren, bevor gebrauchte Waben wieder irgendwo reingehängt werden.
-
Jedoch die Aussage "der kommt doch sowieso bzw. ist schon auf dem Weg" sollte kein Freifahrtschein für Bienenreisen aus oder in Befallsgebiete, wo wir ihn hier doch nun mal definitiv noch nicht haben, sein oder zur Entschuldigung oder Verharmlosung von gedankenlosen Schritten dienen.
Die Ängste und der Wunsch, den Befall möglichst nicht zu erleben oder hinauszuzögern sind nicht nur verständlich, sondern auch berechtigt.Ersteinschlepper oder Erstbefallene sind sowieso immer die Schlimmsten.
Man denke an die Schweinegrippe 09/10, die ersten Patienten waren die Sensation! Mundschutz, Trara, Tests noch und nöcher, Therapie, was das Zeug hält. Und später wurden die Tests gar nicht mehr bezahlt von den Kassen...Deshalb aber sorgenlos Gas geben? Man weiß es eben vorher nicht und es gibt keine Routine. Man kann sie sich auch nicht vorstellen.
Diejenigen, die noch vor der Varroa imkerten können das sicherlich auch so ähnlich berichten.Wer weiß, wie wir in 10 Jahren über den Thread hier schmunzeln oder Schulterzucken?
-
Je nach Jahreszeit dauert es ne Weile, bis die passenden Temperaturen erreicht sind,
OK, bei Kontakt zu Personen mit Kühlräumen und Transportmöglichkeiten für die Zargentürme ist das machbar...
bis dahin arbeitet die Natur in den Waben. -
-
Schweinegrippe?
Kenne ich mich aus!
Hatte ich.Beutenkäfer?
Kenne ich mich nicht aus!
Will ich nicht.Beides sicherlich absolut ätzend!
Bei der Schweinegrippe habe ich Erfahrungswerte... -
luffi naja und in den Griff bekommts meiner Meinung nur derjenige der sich auch kümmert und vielleicht auch mal paar Euronen investiert für Fallen usw...
@all : Warum hört man immer wieder dieses: keine Waben extern lagern Völker müssen stark sein und alles wird gut blabla...? Anderweitig kann man nachlesen das auch starke Völker (stand mal in irgend nem Infoschreiben oder so) am Beutenkäfer zugrunde gehen?
Warum wird das so extrem runter gespielt? Panik mache bringt nix, is klar, aber realistisch sollte man bleiben.
-
Moin zusammen,
beetic :
Habe heute irgendwo( weis jetzt leider nicht mehr wo, es waren soviel Texte) gelesen das Essigsäure und Ameisensäure nur bedingt wirksam(tödlich) sind und die Entwicklung der Larven und Maden verzögern.
Gruß Michael -
- Offizieller Beitrag
Hallo Zusammen,
es geht nicht um das Wabenwerk an sich, sondern um noch nicht geschleuderte Honigwaben die bis zur Schleuderung gelagert werden.
Gruß Eisvogel -
Dir hat das Forum geholfen? So kannst Du es unterstützen!
Als kleines Dankeschön gibt es das Forum in einer nahezu werbefreien Version.
Als kleines Dankeschön gibt es das Forum in einer nahezu werbefreien Version.