Ich habe noch nie Trockenhefe genutzt, ich mache Met und auch Wein immer mit Flüssighefe (Port-Hefe oder Sherry-Hefe, in den letzten Jahren die Hefe immer beim Hornbach um die Ecke gekauft).
Mittlerweile bin ich bei 20-25 Ansätzen für Met, und bestimmt 30 Wein-Ansätze (Hobby-Winzer seit knapp 30 Jahren).
Mehl habe ich nur bei einem Ansatz benutzt, da hat es nach ein paar Tagen aber auch unappetitlich ausgesehen, war aber letztendlich dennoch in Ordnung.
Gärstarter habe ich auch nur vielleicht 5 Mal genutzt (wenn man das nochmalige Auffüllen nach einer kompletten Vergärung mit einem neuen Ansatz mit rechnet).
Wie gesagt, eigentlich kenne ich das Problem eines Fehlschags gar nicht, nur ein einziges Mal war der Wein (kein Met) sauer, mittlerweile denke ich aber ich hätte das damals einfach weiter gähren lassen sollen und etwas Zucker nachkippen sollen (bin halt ein Süßer).