Ich hatte mal (vor langer Zeit...) Drohnenwaben in unseren Hühnergarten gestellt. Weil da noch einzelne Bienen drumherumgeflogen sind haben die Hühner einen ganz großen Bogen um die Waben gemacht... Schisser!
Gruß Jörg
Ich hatte mal (vor langer Zeit...) Drohnenwaben in unseren Hühnergarten gestellt. Weil da noch einzelne Bienen drumherumgeflogen sind haben die Hühner einen ganz großen Bogen um die Waben gemacht... Schisser!
Gruß Jörg
Ganz genau, fressen nur, wenn alles komplett summsefrei ist.
Tach zusammen und frohes Neues!
Ich habe seit Jahren Bienen im Hühnerauslauf und es gab nie Schwierigkeiten.
Junge Hühner müssen manches Mal noch bisschen lernen, dass es sommers nicht soo clever ist, in der Bienenwolke auf der Fluglochseite herumzurennen oder sich im trockenen Boden dort zu wälzen. Das geht aber recht zügig.
Ansonsten ist es eine Art gegenseitige Duldung, so mein Eindruck.
Schäden an den Völkern durch Hühner habe ich noch ncht feststellen können, einzig Gänse haben phasenweise und vereinzelt scheinbar Geschmack am Styrodur gefunden, winters. Bis auf in unerheblichem Maße angeknabberte Anflugbrettkanten gibt es aber auch dadurch keine Schwierigkeiten, weder seitens des Geflügels noch bei den Bienen.
Gruß
Patrick
Aufpassen bei den Styroporbeuten. Haben die Hühner das entdeckt kann es schnell gehen und ihr habt Löcher drin. Ich habe deswegen auf Holzbeuten umgestellt, weil ich Hühner züchte und da immer wieder Ärger mit hatte.
Junge Hühner müssen manches Mal noch bisschen lernen, dass es sommers nicht soo clever ist, in der Bienenwolke auf der Fluglochseite herumzurennen oder sich im trockenen Boden dort zu wälzen. Das geht aber recht zügig.
Stimmt - Nachbars Katze hat das auch sehr schnell gelernt ...
--- Ludger
Die Kinder in der Imker-AG brauchen manchmal länger.
Oh, das ist aber alamierend! Zuviel zu früh PSM in der Fertignahrung? *duckundwech*
Tach zusammen!
Ich sach`nur "therapeutische Bienen". Ich jedenfalls bin der Überzeugung, dass auch, euphemistisch formuliert, äußerst "lebhafte" Kinder durch / bei / mittels Bienen lernen können, zur Ruhe zu kommen, sich zu konzentrieren und einfühlsam zu (re-)agieren.
Durch Hühner, um nicht völlig OT zu kommen, übrigens auch.
Diese Aussagen stützen sich teilweise auf nicht repräsentative Erfahrungswerte!
Gruß
Patrick
P.S.: Sollte ich jemals zuviel Zeit, Geld und / oder Nerven haben, werde ich die o.g. Erfahrungen mal zu erweitern versuchen...
Bei vielen braucht man nur alles wegräumen was einen Stecker hat und ihnen den Weg nach draussen zeigen...
wenn man dann gleichzeitig den Eltern therapeutisch Eine rein haut, spart man sich Bienen und Hühner!
Da müsste man aber den Stecker gleichzeitig überall ziehen, sonst kommen sich die armen Kinder so einsam und orientierungslos vor, wie die Bienchen nach der Glyphosatspritzung. Von daher macht das schon Sinn im Sinne einer Einzeltherapie mit Bienchen und Hühners. So als ersten Schritt in die große weite Welt.
Gruß Sven
Nee, das geht ruckzuck bei de Kinners:
Strom weg, halbe bis eine Stunde Gezeter: mirissolaaangweilig und dann,
auf einmal,
fangen sie an zu spielen,
die könn`das,
einfach so.
Steckerzeit scharf begrenzen hilft übrigens auch, damit sie den "Anschluss" nicht verlieren, leider braucht man den ja auch und Maßhalten lernen ist schwer.
Das mit den Eltern wäre allerdings häufiger vonnöten
meint
Marion
(ist wie mit dem Problem hinter der Beute oder der Leine oder im Sattel oder...)
Aus dem Grund haben wir die Stockwerke strommäßig getrennt und Fernsehen ist schon seit Sommer im Keller
eingelagert.
Sie haben die Gesellschaftsspiele wieder rausgekramt...
Bei mir gabs auch Verluste. Der Reineke kam in der Dämmerung vorbei und hat sich 3 Enten für Weihnachten abgeholt - Auch noch mein neues Zuchtpärchen dabei. :o{
Aber mal ehrlich, ich würde mein Federvieh nicht frei laufen lassen. Ist ja wie ´ne Einladung zum Hühnerschmaus.
MfG André
Hier Ende Sackgasse, Ende bewohnte Zone, Waldrandbeginn, Heuwiese, kein Verkehr,
in 4 Jahren 2 Hühner an den Habicht - das ist der Preis der Wohnlage - damit komme ich sehr gut klar.
Es gibt genug elende Hühner und Hähne, die nie echtes Tageslicht sehen, geschweigedenn eine Krume Erde an die Kralle kriegen oder einen Wurm in den Kropf.
Meine Hühner bekommen ab und zu Freigang!
Die haben schließlich auch keine Anleinpflicht - Hunde schon!
Das Ganze war zudem noch auf Privatgelände...
Und das ist außerdem keine Einladung, wie ich meine,
erst Recht keine Entschuldigung,
denn z.B. Hasen, Rehwild und Kleinkinder laufen auch frei herum oder sind die demnächst im Stall, damit Hund egal wie durch die Weiten der freien Natur düsen kann? Auf dass ihn keine Versuchung ereile?
Hier war`s ein "Jagdhund", der sich außerhalb der Einwirkung seines Herrchens völlig frei und eigenständig um das Thema Jagd kümmerte.
Auf Kommando davon abzubringen sind leider nur die allerwenigsten, der Rest rennt und hetzt so irgendwie vor sich hin, wenn sie mal aus dem Zwinger kommen. Wenn die nach dem Treiben pünklich zurück kommen, dann kann Herrchen noch froh sein, von "Abrichtung" wenig Spuren...
Leider sind uns Hunde in ihrer freien Freizeit auch schon in die Umzäunung zu den Hühnern gesprungen und wollten ihren Spaß haben.
Da müßte ich die Hühner schon in den Keller sperren...