und Frage dazu: kann das selbst gemischter Futterteig sein, oder ist der nicht so geeignet, da noch nicht "umgewandelt"?
Bienen jetzt noch auffüttern
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Wenn es den Bienen sowieso schon schlecht geht, verzichte ich auf Experimente und nehme fertigen Fondant.
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Wenn es den Bienen sowieso schon schlecht geht, verzichte ich auf Experimente und nehme fertigen Fondant.
Es kann immer vorkommen, dass man, insbesondere im Frühjahr notfüttern muss. Ich mache es auch so wie Berharnd und bevorzuge z.B. Apifonda. Habe mit dieser Art Treibhausfütterung bez. der Pläne beste Erfahrungen auch bei kaltem Wetter gemacht.
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Schliesse mich dem Franz an. Berhards Methode funktioniert perfekt.
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Hallo,
Ich hätte auch ein Problemkind. Ich war leider etwas zu nachlässig. Jetzt hab ich ein Volk das noch 4kg futter gebrauchen könnte. 3:2-Futter wird nicht angerührt.
Volk sitzt in einer Zanderzarge und ist recht stark. Wetter ist seit 2 wochen regnerisch, kaum über 10 grad.Bringt es was, das Futter unter die Waben zu stellen?
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Bringt es was, das Futter unter die Waben zu stellen?Das kann noch gut funtkionieren. Vor allem, wenn sie nach unten durchhängen. Ich habe so vor zwei Jahren (damals noch Zander) noch gut was in ein Volk bekommen
http://www.immelieb.de/?page_id=833
Gruß
Frank -
Genau von daher hab ich die Idee auch.
Danke dir! -
Bei Temperaturen Nachts unter 8°C würde ich davon abraten, die Bienen erstarren im Futter.
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Moin,
Wartet doch einfach mal den Februar oder März ab. Jetzt verhungert kein Volk. Das passiert erst bei langanhaltendem Frost wenn es die schwachen nicht packen nachzurücken oder wenn große Brutflächen da sind. Dann kann man aber immer noch Futterwaben umhängen.
Gruß Jörg
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Bei den derzeitigen Verhältnissen würde ich es mit der "Gurkenglasmethode" versuchen.
Den Deckel eines "Gurkenglases" (Honigglas etc.) mit ettlichen kleinen Löchern versehen (1-2 mm). Glas mit invertirtem Sirup auffüllen, Deckel drauf, das Ganze im Wasserbad auf gut Körpertemperatur erwärmen und mit Deckel nach unten direkt auf die Wintertraube stellen. Ggfs. mit kleinen Holzleisten als Abstandshalter.
Der Weg zum Futter beträgt ca. 1 cm, das Futter ist warm.
Nachteil: man braucht eine Leerzarge oben drauf. Dafür kann man das Glas aber mit Decken etc. wärmeisolieren.
In der Regel ist das Futter über Nacht weg. So bekommt man ca 3/4 kg Futter pro Nacht ins Volk.Bienenhummel
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Wenn schon den Folienbeutel, warum dann Futterteig und nicht gleich Sirup? Die Beutel gibt es ja auch mit ApiInvert, da müssen die Bienen nicht mehr so aufwendig umarbeiten wie bei Teig: http://www.bienenfutter.eu/de/Produkte/Apiinvert/ (4. Foto und wie beschrieben: "mit 3 bis 6 Nadeleinstichen versehen und umgekehrt auf die Rähmchen legen".
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Moin Clemens,
vielleicht ist so ein Sirupbeutel im Hinblick auf die Auslaufgefahr bedenklicher? Außerdem wird er sich inniger oben auf die OT schmiegen und den Verkehr dahinüber behindern und schließlich ist Sirup sicher ein besserer Wärmeüberträger ins Off, als Futterteig. Invertiert sollte der auch schon sein...
Und wenn Bernhard schreibt, er habe mit der Methode schon Bienen auf nackten Waben erfolgreich und gut über den Winter gebracht, fragt man sich zwar, wie es zu der Situation kam, freut sich aber, dass sie erfolgreich bewältigt werden konnte...
Gruß Clas
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Das, Futter, was jetzt noch richtig gut funzt, ist das honignasse Entdecklungswachs.
Elk -
was jetzt noch richtig gut funzt, ist das honignasse Entdecklungswachs.
Wahnsinns Tipp
Das ist so richtig einer aus der Praxis, oder? ...warte, ich schau mal in mein Entdecklungsgeschirr. Mist, leer. Der Direktschmelzer...leer. Vielleicht ein vergessener Hobbock mit Entdecklungswachs... leer. Oder fest wie Beton. Schnell noch was schleudern? Oder woher nimmst Du um diese Jahreszeit 'honignasses' Deckelwachs? Und wenn Du welches hättest, was ich Dir nicht glaube, wie würdest Du es brutnestnah applizieren? Leerzarge drauf und dann den Eimer einkippen?
Beste Grüße,
Ralf -
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