Moin, moin,
Freunden steht man bei, richtig. Und eben darum sollte man sie gelegentlich auch davor warnen, verständlichen Impulsen nachzugeben, insbesondere dann, wenn es für Vorsatz und Planung deutliche Nachweise geben könnte und ersichtlich ist, dass diese Impulse, ihnen gefolgt und dies dann rechtlich gewürdigt, ziemlich tief ins Weiche führen könnten... So verstehe ich Marion, und bin der gleichen Meinung.
Ein klarer Fall für Kündigung, mit nachfolgender Räumungsklage. Kühl, sachlich, rechtstaatlich. Ist sowieso besser, und Emotionen sind da verschwendete Lebensenergie. Die solltest Du dem Gegenüber überlassen, wenn denn überhaupt welche ins Spiel sollen.
Für alles andere, was einem sonst noch einfallen könnte, und sich vielleicht unter vier Augen förderlich sagen ließe, ist m. E. der Zug abgefahren. Ob es hätte klug oder zielführend gewesen sein können, halte ich für irrelevant.
Gruß Clas