Wasi, ich finde Deine Polemik langsam unerträglich. Kannst Du nicht, anstelle Dich grenzenlos auf "Lieblingsgegner" einzuschießen, einfach beim Thema VV bleiben?
Ich finde das Thema ziemlich wichtig...
Wasi, ich finde Deine Polemik langsam unerträglich. Kannst Du nicht, anstelle Dich grenzenlos auf "Lieblingsgegner" einzuschießen, einfach beim Thema VV bleiben?
Ich finde das Thema ziemlich wichtig...
Dem gegenüber vermisse ich einfachen Scham von dir! Scham gegenüber der Oma die nun Kalt sitzt und am Ende vom Geld viel Monat übrig hat.
Da konnte man die Uhr nach stellen. Die Oma musste einfach kommen. Das ist einfach nur billigster Populismus und es macht keinen Sinn mehr zu diskutieren, wenn man auf diesem Niveau angekommen ist.
Voll ok, wenn du nicht Hornets Meinung bist. Auch wenn der immerhin sachlich argumentiert. Aber selbst hier, beim Thema VV, die Oma rauszuholen? Sorry, aber ich finde das wirklich peinlich. Schade um den Thread und die phasenweise interessante Diskussion.
PS: An meinen Gutmenschen-Ständen gibt's die VV schon jetzt.
Voll ok, wenn du nicht Hornets Meinung bist. Auch wenn der immerhin sachlich argumentiert.
Sachlich argumentiert solle es 2 Konzepte gegen die Vespa Velutina geben: Zum einen eins gegen das akute Auftreten, und zum anderen eins für die nachhaltige Verdrängung, bzw. Ausrottung. - Nichts von beidem gibt es.
Mir fehlt es an Problembewußtsein und Entschlossenheit der zuständigen Stellen. - Das es bis heute keine selektive Falle gibt (offensichlich selbst für wissenschaftliche Studien nicht) ist ein echtes Armutszeugnis. Auf jedem Handy laufen Apps mit Insektenerkenner, so schwer kann das doch nicht sein. Dazu ein bisschen Mechanik, und fertig ist die "selektive Falle". Dafür müsste sich nur ein Team zusammen finden und ihr Knowhow in ein Produkt umsetzen. - Kein Interesse? Kein Geld? Keine Lobby? Keine Ahnung.
Von Seiten der Umweltschutzverbände wird scheinbar auch nur gebremst: Da kommt nur Schulterzucken und Beschwichtigung nach dem Motto: Jetzt ist sie nun mal da, kann man leider nichts machen, erst mal beobachten, wird nicht so schlimm werden, und wenn doch trägt niemand dafür Verantwortung.
Alles in allem, keine schöne Gemengelage. Mittendrin Imker die damit klar kommen müssen, den Schaden haben, nichts unternehmen dürfen, und von Umweltschützern angefeindet werden. - Da könnte man glatt Verständnis dafür haben, wenn der eine oder andere Imker mal Dampf ablässt.
Das es bis heute keine selektive Falle gibt (offensichlich selbst für wissenschaftliche Studien nicht) ist ein echtes Armutszeugnis.
Fast vergessen: Für wissenschaftliche Studien sind selektive Fallen gar nicht erforderlich. Dafür darf man Insekten wahllos fangen und töten. (Also offensichtlich kein Bedarf eine selektive Falle zu entwickeln.) - Der NABU nimmt Beifang an Insekten für sich ebenfalls in Anspruch.
ZitatBestimmte rationelle Formen des Aufsammelns von Arthropoden mit Fallen sind für systematische, ökologische und naturschutzrelevante Untersuchungen unerlässlich.
Im Umkehrschluss kann man nur feststellen: Die Umweltschutzbehörden und Umweltschutzverbände halten es offensichtlich für nicht relevant die Ausbreitung der Vespa Velutina systematisch zu dokumentiern, konsequent die Nester zu suchen, und die invasive Art zu bekämpfen.
Ansonsten wären im Rahmen wissenschaftlicher Arbeit flächendeckend Fallen, Nestsuche, und Bekämpfung durchaus erlaubt. (So wie auf Mallorca geschehen, und von ribes verlinkt.)
Irgendwann ist die Art dann soweit verbreitet, dass eine Bekämpfung unmöglich ist. - Gefolgt von Schulterzucken, konnte ja keiner ahnen, kann man nichts machen, muss man jetzt durch.
Dem gegenüber vermisse ich einfachen Scham von dir!
ich schäme mich seit deinem völlig unverständlichen Posting #208 tatsächlich, und zwar fremd! Über wen oder was, kannst du dir ja sicher denken.
warum lernen wir nicht einfach von unseren Nachbarn?
Gerne, unter
findest du im unteren Drittel das Zitat eines französischen Imkers, der sinngemäß sagt, dass die negativen Auswirkungen der VV gegenüber denen von Pestiziden absolut lächerlich und vernachlässigbar seien.
Und ansonsten einen ganzen Haufen sachlich-ruhiger Informationen, die ich für seriös und belastbar halte, zumal hornissenschutz.de kein finanzielles Eigeninteresse mit ihren Aussagen verbindet.
Versuche doch bitte mal, die Sachen nicht immer gleich persönlich zu nehmen, dich oder gar uns alle als Verschwörungsopfer der bösen <setze deine beliebten Feindbilder ein> zu sehen.
Du magst meine Art nicht, na und? Ich mag deine Art auch nicht.
Abgesehen davon will ich dir aber nix und habe nix gegen dich. Wir wollen doch trotzdem beide das selbe, z.B. bessere Honigpreise und eben vor allem keine VV in Deutschland! Nur dass ich einen anderen Weg dahin haben möchte als du, um nicht auch noch die unschuldige heimische Hornisse als weiteren Schaden zu haben.
Bitte baue kein Feindbild auf, wo keines ist.
Wo bitte steht denn, dass wir Imker "nichts unternehmen dürfen"? Ich wüsste nicht, dass man die VV nicht töten darf - ich würde es sofort tun. Und man darf ganz bestimmt auch Nester abtöten. Dass das nicht so einfach ist, steht auf einem anderen Blatt, dafür können aber weder Behörden noch Umweltschützer was.
Ich kenne auch keinen "Umweltschützer" der Imker anfeindet, nur weil er die VV bekämpft. Auch Umweltschützer mögen die VV nicht hier haben. Man sollte halt nur die heimische Art nicht gefährden, das ist doch wirklich schon alles.
Hallo, ich war vor drei Wochen in der Provence in Urlaub. Der Vermieter meiner Ferienwohnung hat vor 7 Jahren wegen der VV das Imkern aufgegeben. Zuvor hatte er 120 Völker, aber in den letzten Jahren zuviel Verluste durch die Hornisse. In Avignon hatte ich dann im Garten des Pabstpalastes die Möglichkeit zu sehen wie etwa 20 VV die dortigen 3 Bienenvölker angriffen. Wären das meine Völker würde ich wohl jede freie Minute mit einem Kescher vor den Boxen stehen…
Alles anzeigenHornet, wenn die Argumente nich mehr ziehen, gehts los, Polterer, Populist ...alles nicht sachlich und nicht fraendlich gemeint
Dem gegenüber vermisse ich einfachen Scham von dir! Scham gegenüber der Oma die nun Kalt sitzt und am Ende vom Geld viel Monat übrig hat.
Scham denen gegenüber, deren Schafe Kälber Pferde gerissen werden und wegen deiner .... ihren Laden/Lebensunterhalt aufgeben müssenScham denen gegenüber die ihr Geschäft in 5er Generation geführt aufgeben müssen oder "Stillegen" sollen
Scham denen gegenüber die ihren Job verlieren werden
Scham denen gegenüber die im Aartal und nicht in Pakistan wohnen
Ich könnte die unrühmliche Liste seitenlang verlängern..
übrig bleibt
Schämt euch!
Von was bitte sprichst du? Es geht hier darum eine invasive Art zu bekämpfen, ohne gleich in wilder Panik heimische, geschützte Arten mit umzubringen.
Nicht um irgendwelche Ommas im Ahrtal.
Macht doch mal halblang.....
Bitte baue kein Feindbild auf, wo keines ist.
Wo kein Problem ist, soll man keines daraus machen. - Da bin ich ganz bei dir.
Allerdings sollte man auch anerkennen, dass die Vespa Velutina ein Problem für manche Imker bereits ist. - Das sollte man nicht klein reden, aus ideologischen Gründen, oder weil man selbst nicht betroffen ist.
Leider besteht offensichtlich kein allgemeines Interesse die Ausbreitung der Vespa Velutina systematisch zu erfassen, die Nester konsequent zu suchen, und kompromisslos zu entfernen. - Die Umweltschutzverbände sollten sich hier bitte ehrlich machen. Die Umweltschutzbehörden ebenso.
Wenn dann alle verstanden haben, dass Imker mit dem Problem weitgehend alleine gelassen werden, dann sollte es bitte auch als Kompromiss möglich sein, dass betroffene Imker mit einer Ausnahmegenehmigung Fallen an ihren Ständen aufstellen dürfen. - Und das bitte ohne mit dem Finger auf sie zu zeigen.
Wie kommt es wohl, dass verschiedene Imker (mit VV im direkten Umfeld ihrer Völker) sie so unterschiedlich wahrnehmen?
Das geht ja von 'ist gar nicht so wild, Pestizide machen uns deutlich mehr zu schaffen' bis hin zu 'habe meine durchaus grosse Imkerei deswegen aufgegeben'.
Warum gibt es Stände, an denen Dutzende VV jedes Flugloch belagern und andere Stände, an denen nur ein paar wenige Exemplare sporadisch ein paar träge Heimkehrerinnen wegsnacken?
Wenn es um die alljährlich wiederkehrenden Klagelieder bzgl. wespengeplagter Völker geht, mag man noch den Imker in die Verantwortung nehmen.
Grob dahergesagt: starken Völkern können Wespen nichts, da sie es gar nicht erst hinein schaffen.
Das Auftreten der VV, die ihren Schaden ja wohl VOR den Beuten anrichtet, nicht im Inneren der Kiste, hat man als Imker nicht in der Hand - oder gibt es hier schon Hinweise?
Spielt die geografische Lage eine Rolle?
Die Anzahl der Völker am Stand?
Die Farbe der Beuten, wie windig es auf dem Grundstück ist, vollsonnig/schattig, Haarschnitt des Imkers, (...), was es halt so an hypothetischen Faktoren geben könnte.
Oder macht einfach die Entfernung zu den (Fillial-)Nestern der VV den Unterschied, und es ist somit Glückssache, wie sehr den eigenen Völkern zugesetzt wird?
Ich erwarte keine Antwort auf diese Fragen, die eher lautes Nachdenken sind.
Einfach, weil ich glaube, dass wir für solcherlei Überlegungen zu wenig eigene Erfahrungen haben.
Falls aber jemand von Euch von Zusammenhängen zwischen starkem Auftreten der VV und einem Faktor X gehört hat, würde ich mich freuen, davon zu erfahren.
Ich wünsche uns, dass wir alle von nennenswerten Schäden verschont bleiben;
humml
Hatte diese Falle mal in der Bretagne im Frühlung probiert. Hat ziemlich gut und selektiv funktioniert:
Mir fehlt es an Problembewußtsein und Entschlossenheit der zuständigen Stellen. - Das es bis heute keine selektive Falle gibt (offensichlich selbst für wissenschaftliche Studien nicht) ist ein echtes Armutszeugnis. Auf jedem Handy laufen Apps mit Insektenerkenner, so schwer kann das doch nicht sein. Dazu ein bisschen Mechanik, und fertig ist die "selektive Falle". Dafür müsste sich nur ein Team zusammen finden und ihr Knowhow in ein Produkt umsetzen. - Kein Interesse? Kein Geld? Keine Lobby? Keine Ahnung.
Was erwartest du dir denn von Seiten der Behörden? Das meine ich ganz Ernst. Bitte mache einige konkrete Vorschläge. Werden Nester entdeckt, werden diese auch entfernt (s. das Video aus Heppenheim dieser Tage). Das Problem ist gesamtgesellschaftlich zudem zu gering, um eine massive Infokampangne zu fahren, insbesondere in Zeiten wie diesen. Da hat die Oma andere Sorgen (Sorry, den konnte ich mir gerade nicht verkneifen, auch wenn die Oma nicht von dir ins Spiel gebracht wurde und ich dir explizit nicht dieses Argumentationlevel unterstellen will - im Gegenteil )
Bzgl. der Falle hast du m. E. eine eher naive Vorstellung. Bisschen Mechanik, fertig ist das Ding? Dann wären die Franzosen also zu doof gewesen, sowas in den letzten 15 Jahren zusammen zu tüddeln. Interesse ist sicherlich vorhanden, auch da mit solchen Fallen sicher ganz gut Geld zu verdienen wäre - ich würde sie kaufen.
Da V. Cabro aber ganz ähnliche Eigenschaften hat, zudem sehr ähnliche Größen, auch für den Laien nicht ganz einfach zu unterscheiden ist (selbst hier kommen imme wieder Fragen, ob das (Bild) denn eine VV sei) ist es eben nicht einfach eine solche Falle zu konstruieren. Da müsste entweder viel smarte Techik eingestezt werden (teuer, empfindlich beim Außeneinsatz) oder mit Pheromonen gearbeitet werden. Und hier selektiv wirksame zu identifizieren dürfte alles andere als einfach sein.
ZitatLeider besteht offensichtlich kein allgemeines Interesse die Ausbreitung der Vespa Velutina systematisch zu erfassen, die Nester konsequent zu suchen, und kompromisslos zu entfernen. - Die Umweltschutzverbände sollten sich hier bitte ehrlich machen. Die Umweltschutzbehörden ebenso.
Das sehe ich nicht so. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt von Gruppierungen gleich welcher Art, die das Auftreten der VV gutheißen oder diesem bewusst neutral gegenüber stehen. Ich lasse mich hier aber gerne korrigieren, ich weiß schließlich auch nicht alles.
De facto ist die VV aber eine Art, die kaum zu bekämpfen ist, jedenfalls nicht ohne massive Kollateralschäden für die übrigen Wespenarten. Ich weiß nicht wie die Bienendichte in deiner Region ist (ergänze bitte dein Profil), in Nordbaden ist sie aber außerordentlich hoch. Würden hier tatsächlich flächendeckend an allen Bienenständen nicht-selektive Hornissenfallen eingesetzt, halte ich das lokale Ausrottung der V. cabro auf vielen km² nicht nur für theorethisch möglich, sondern sogar für realistisch.
Das Fordern vom massivem Einsatz nicht-selektiver Fallen ist in meinen Augen exakt das Gleiche wie das großzügige, vorbeugende und pauschale, d.h. nicht an Schadschwellen gebundene Ausbringen von Pestiziden durch Landwirte. Was hier gerne, oft und vor allem auch zurecht kritisiert wird. Nach mir die Sintflut? Ist es das, was wir wollen?
An besonders betroffenen Ständen gehe ich bei den Fallen durchaus auch mit, aber eben nicht pauschal und flächendeckend. Natürlich auch möglich, dass sich meine Meinung radikalisiert, wenn mein Leidensdruck steigt, ich bin schließlich kein Heiliger. Aber solange ich noch meine sieben Sinne beisammen habe, versuche ich zumindest auch über den Tellerrand der eigenen Imkerei zu schauen.
Hatte diese Falle mal in der Bretagne im Frühlung probiert. Hat ziemlich gut und selektiv funktioniert:
Danke
Kannst du bitte mehr darüber berichten?
Zum Beispiel, welche Zusätze du genommen hast, was du wirklich gefangen hast, ob du beobachten konntest, welche Arten unten wieder rauskommen...
Bzgl. der Falle hast du m. E. eine eher naive Vorstellung. Bisschen Mechanik, fertig ist das Ding? Dann wären die Franzosen also zu doof gewesen, sowas in den letzten 15 Jahren zusammen zu tüddeln. Interesse ist sicherlich vorhanden, auch da mit solchen Fallen sicher ganz gut Geld zu verdienen wäre - ich würde sie kaufen.
Bitte nicht selber naiv argumentieren. - In Frankreich, England, Spanien, und Italien werden Flaschenfallen eingesetzt. Nichts ist billiger als das. - An Pheromonfallen wird geforscht, eine Marktchance haben sie nur wenn sie fängiger und billig sind. - Ein Bedarf an technischen Gadgets besteht nicht. (Das wäre ein deutscher Sonderweg, mit der Vespa Cabro unter Naturschutz.)
Was erwartest du dir denn von Seiten der Behörden? Das meine ich ganz Ernst.
Ich erwarte das systematische Monitoring der Ausbreitung mit Fallen, vergleichbar mit Projekten in Italien und Mallorca. Bei Auftreten die konsequente Nestsuche und Bekämpfung.
Aktuell beruht alles auf Zufall... und zufällig werden die meisten Nester nicht gesehen und entfernt.
Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt von Gruppierungen gleich welcher Art, die das Auftreten der VV gutheißen oder diesem bewusst neutral gegenüber stehen.
Das sind alles nur Lippenbekenntnisse. Political Correctness. Ein Feigenblatt. - Auf zufällige Funde folgt große Inszenierung.
Das Fordern vom massivem Einsatz nicht-selektiver Fallen ist in meinen Augen exakt das Gleiche wie das großzügige, vorbeugende und pauschale, d.h. nicht an Schadschwellen gebundene Ausbringen von Pestiziden durch Landwirte.
Das ist Whataboutismus, eine schmutzige Rethorik die von der Sachebene wegführt, und Empörung auslösen soll. (Pestizide) - Ich hatte ein flächendeckendes Monitoring im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie gefordert... du machst daraus den "massiven Einsatz nicht-slektiver Fallen".
De facto ist die VV aber eine Art, die kaum zu bekämpfen ist, jedenfalls nicht ohne massive Kollateralschäden für die übrigen Wespenarten.
Hier folgst du ungeprüft dem Narrativ der Umweltschutzverbände. - "Massive Kolleteralschäden der übrigen Wespenarten" sind meines Wissens in Frankreich, England, Italien, und Spanien nicht belegt. - Was bleibt ist die deutsche Empörung... die tatsächlichen Auswirkungen auf die Natur und lebende Population ist eine reine Hypothese.
Wie gesagt, es gibt Länder da die Vespa Cabro nicht unter Naturschutz steht. Dort werden seit Jahren Flaschenfallen zum Schutz der Bienenstände eingesetzt, eine Schädigung der Population müsste sich nachweisen lassen.
Bekannt ist: Die Vespa Velutina lässt sich mit Flaschenfallen nicht ausrottten, sondern nur durch systematische Entfernung der Nester. Warum sollte das für die Vespa cabro nicht ebenfalls zutreffen?
Im Umkehrschluss: Wenn gleichbleibend Beifang der Vespa cabro seit Jahren auftritt, dann sind Flaschenfallen keine Gefährdung.
An besonders betroffenen Ständen gehe ich bei den Fallen durchaus auch mit, aber eben nicht pauschal und flächendeckend.
Da sind wir uns einig ... wir sind aber beide keine Entscheider... und wenn es so käme, wird in Deutschland bestimmt ein Bürokratiemonster daraus.