Bisher wandern ich nur im 50-km-Umkreis mit meinen Bienen, da hat der Gitterboden gereicht. Demnächst müssen aber ein paar Völker vom Main an die Spree. Nun frage ich mich, wie bereite ich die Völker optimal vor, damit auch ein Stau oder eine Reifenpanne nicht das Aus für die Völker bedeutet.
Meine Planung wäre (von unten nach oben): Gitterboden, Leerzarge, "normale" Zargen, Lüftungsgitter (übrigens ein Zwischenboden mit Streckmetallgitter). Allerdings kommt bei einem Hänger ja von unten wenig Luft an den Gitterboden. Daher könnte es Sinn machen die Leerzarge evtl. nach oben zu nehmen. Ist es sinnvoller den Trommelraum unten anzubieten - was vielleicht "natürlicher" ist, aber wenig(er) Luftzufuhr bietet - oder oben, wo eher frischer Wind bläst. Welchen Trommelraum nutzen die Bienen? Bei der alten Hohenheimer Wanderbeute soll das Fach vorne ja nicht gerne von den Bienen angenommen worden sein.
Macht der Lichteinfall von oben (auch in der Nacht, Straßenlaternen o.ä.) die Bienen kirre, wenn sie nicht rauskönnen? Wie ist das mit dem Fahrtwind, wenn der sich oben verfängt?
War letzte Woche - Gott sei Dank ohne Bienen - 3 Stunden im Stau vor Nürnberg gestanden, mit Bienen und Hänger hätte ich da "leichte" Panik bekommen.