Kupferdraht in den Waben? Hast Du einen bestimmten Grund dafür?
Machst Du das auch bei den Waben im Honigraum?
Kupfer korridiert zu Grünspan. Grünspan ist giftig...
Kupferdraht in den Waben? Hast Du einen bestimmten Grund dafür?
Machst Du das auch bei den Waben im Honigraum?
Kupfer korridiert zu Grünspan. Grünspan ist giftig...
Hey, dann habe ich in Kürze endlich varroafreie Völker? Schließlich verwende ich Kupferdraht nicht am Eingang sondern sogar in der Wabe, da müsste es Varroa nur so regnen ...
Hallo, und danke für den passenden Beitrag und das schöne Foto.
Es zeigt sich also, dass es doch nicht so einfach ist mit der Varroa. Weder Kupferdraht, noch kleinzellige Plastikwaben, noch Kapuzinierkresse können der Varroa etwas anhaben. Da muss man schon andere Geschütze auffahren, erst recht in 2012, das sich zu einem starken Varroajahr zu entwickeln scheint.
Gute Zuchtjahre = schlechte Honigjahre = "günstige" Varroajahre.
Gruß
Kai
Hallo Bienenhummel,
der Grund dafür liegt an der Faulheit
Sabi(e)ne aus dem Forum verwendet schon seit langem Steckdrähte und weil ich die nicht sofort auftreiben konnte, verwendeten wir verkupferte Schweißdrähte von der Rolle.
Der Sinn des Ganzen erschließt sich, wenn du die Suchfunktion benützt. Wir ziehen die Steckdrähte raus, schneiden die Waben aus, gebe die Steckdrähte wieder rein.
Es wird nie mehr gedrahtet und die Rähmchen halten einige Ewigkeiten.
An dieser Stelle ein Danke an Sabi(e)ne
Grünspan wurde bisher keiner aufgefunden. Die Bienen leben sehr gut mit den Drähten. Würde ich die kleinsten negativen Anzeichen bemerken, hätte ich sofort Edelstahldrähte.
Was die Varroa betrifft hatten die Drähte bisher leider keine Positiven Auswirkungen.
...2012, das sich zu einem starken Varroajahr zu entwickeln scheint.
Wie kommst Du darauf ?
Gruß Molle
erst recht in 2012, das sich zu einem starken Varroajahr zu entwickeln scheint.
...auch so ein Luftschäpperer.
Jonas
2012 wird sich die Varroa wieder vor allem in Bienenvölkern vermehren - das's meine Prognose.
So, hab mir jetzt mal ein Kupferdraht um den Hoden gebunden, mal sehen ob meine Frau heute Abend ein Unterschied bemerkt.
Um den linken oder um den rechten?
Berichtest Du dann auch?
Kupferdrähte in den Waben sind aus einem ganz andren Grund nicht zu empfehlen: die Diebstahlsrate wird immens ansteigen, man hört ja immer häufiger vom Kupferklau. Es ist aus diesem Grund gradezu unverantwortlich, für Kupfer in den Beuten zu werben..
Wieso,
Kupferdraht klauen aus der Beute oder ist das dann Beute. Dann passt es ja wieder. Und warum es so ein kalter Winter wird ist auch schnell beantwortet: Weißer Mann machen viel Holz.
Viele Grüße
Wolfgang. der wegen seiner Herzschwäche immer eine LKW-Battarie und zwei Kupferkabel bei sich hat, und jetzt weg vom Tisch
Das Wetter muß eindeutig besser werden - ich hab sogar schon Spritzgebäck gemacht, auf besonderen Wunsch. Da wundert mich hier gar nix mehr.
So, hab mir jetzt mal ein Kupferdraht um den Hoden gebunden, mal sehen ob meine Frau heute Abend ein Unterschied bemerkt.
warum das denn , geht die Varroa schon auf Frauen?
LG
Tom
Alles anzeigenEin Kupferdraht gegen die Varroa
Im April 2010 sagte ein Imker aus Großbritannien: "Du weißt, gegen Varroa, gibt es eine sehr einfache Lösungen. Ich habe einen blanken Kupferdraht vor dem Flugloch auf gesamter Länge so das die Bienen gezwungen sind diesen zu übergehen. Das führt wahrscheinlich dazu das sie in Kontakt kommen mit Kupferionen die, die Varroa-Milbe nicht mag. Es könnte auch sein das es etwas mit Elektrizität zu tun hat.
Ich selber habe es zum Test an verschiedenen Stöcken einiger Imker angebaut. In Frankreich wird dies seit einigen Jahren praktiziert. War vor zwei Wochen extra in Frankreich um das zu verifizieren.
Wichtig ist den Draht so anzubringen das auch Bienen die oberhalb des Fluglochs landen und kopfüber in den Stock krabbeln auch über einen Kupferdraht marschieren müssen.
Ich selber verwende blanken 1,5mm² Draht aus einem einfachen Stromkabel. (Neuware)Der Effekt könnte auch wie in der funktionirenden Alternativmedizin bei einem Beck-Zapper folgender sein: Der kleine minimale Spannungsunterschied könnte ausreichen um die lästigen Varroa zu eliminieren und der Bine macht es nichts aus.
Probieren sie es aus, der Aufwand ist gegen Null....
Gruß Urs
Un apiculteur de Bretagne m’appelle courant avril 2010 et me dit ; «Vous savez contre le Varroa, il y a des solutions simples, depuis que je mets un fil de cuivre à l’entrée de la ruche, je n’ai plus aucun problème avec cette maladie».
«Comment faites vous» lui demandais je, il répond ; «Je mets simplement un fil de cuivre électrique dénudé sur la plancher sur toute la longueur de l’entrée de la ruche, ainsi les abeilles sont obligé de passer par dessus, ceci entraine probablement des ions de cuivre avec eux et le Varroa n’aime pas ça»
Vous pouvez utiliser du fil de cuivre simple que vous trouvez pour l’électricité.
Na wenn das mal keine internationale Verschwörung ist. Habs in einem französischen Imkerforum gefunden. Ziemlich gleicher Wortlaut....
Diesen Quatsch hat ein Imker schon vor 20 Jahren mit Kupferplättchen angepriesen. Die ungläubigen Imker, über 100 an der Zahl, haben geschwiegen und jetzt endlich, endlich kommt in die Sache Bewegung. Mann hätte schon vor über 2000 Jahren die Druiden fragen müssen. Ich habe auf jeden Fall es mit Mistelzweigen zur Restentmilbung dieses Jahr versucht. Das Hilft auf jeden Fall.
Remstalimker