The fungi of the bee hive
aus dem Jahre 1912. Das Werk hat hundertjähriges Jubiläum.
http://dl.dropbox.com/u/85475734/The…0Bee%20Hive.pdf
Gruß
Bernhard
The fungi of the bee hive
aus dem Jahre 1912. Das Werk hat hundertjähriges Jubiläum.
http://dl.dropbox.com/u/85475734/The…0Bee%20Hive.pdf
Gruß
Bernhard
Hallo Molle,
spannend zu lesen der Immerwährende Bienenkalender:
"Das Auffüttern muss nicht im Oktober, sondern erst im November geschehen." Sie im Winter ganz zu verschließen, oder in Stroh einzufüttern ist schädlich."
und wir schreien, wenn jemand im Oktober noch nachfüttern muss.
Gruß
Ludger
Bin über Franz Neunteufel ("50 Jahre Groß- und Berufsimker" Artikelserie im Carnika-Züchterring der Jge 1949/1950) auf den Sträuli gekommen. Neunteufel (Österreich) hat mit 50 Völkern ca. 1900 gestartet und viele Beuten verglichen und getestet ("Zeiteinsparung nur in der Beutenfrage") bis er bei Sträulis DadantBlatt im Blätterstocksystem nach Alberti gelandet ist - noch voll auf Pavillon und Bienenhaus...
U.a. im Vergleich Rauchfang- und Bauernstöcke, Wiener Vereinsständer, Gerstung, Stumfohl, Liedloff, Kuchenmüller, Lüftenegger, Alberti, Deutscher Breitwabenstock...
In Sträulis Buch geht es in Kapitel II um amerikanische Közucht. Er hat die Entwicklung der Methoden von Alley, Stachelhausen, Dolittle, Cowan übersetzt.
Zitat
Gruß Molle
Genau diese Thema hat der Drohn heute Morgen in seiner Meisterarbeit einfließen lassen.
Dewegen ein und für Dich!
der
Drohn
Vollständige und deutliche Anweisung zu einer sehr zweckmäßigen und einträglichen Betreibung der Bienenzucht gegründet auf vieljährige fremde und eigene Beobachtungen u. Erfahrungen
Gottlieb Kirsten
Hier finden sich auch weitere Hinweise zum Nutt'schen Flügelstock.
http://books.google.de/books?id=Cfc6AAAAcAAJ&printsec=frontcover
LG André
Friedrich-Otto Rothe: Die Korb-bienenzucht, 1855
Recht interessant ab S. 45 Herstellungstips für Körbe...
Hallo,hier mal ein buch von Heinrich Hertwig aus Finsterwalde /Niederlausitz gerade erst im Dezember veröffentlicht!
http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/70850/2/cache.off
Ein ganz interessantes Büchlein ist das Heft: "Wie erhalte ich durch Imkerei eine sichere und gute Lebensstellung?" Laut Werbung auf dem Einband stammt es wohl aus dem Jahre 1913 - vor genau hundert Jahren ist es entstanden.
Interessant sind die Beschreibungen der vielen Handgriffe und Methoden, wie zum Beispiel der Zargenwechsel im Frühjahr, das Einengen des Brutnestes, etc. - wie sie heute noch zum Teil praktiziert werden. Des Weiteren wird der Stockgeruch angesprochen und einige andere Überlegungen angestellt.
Für euch abgetippt und als PDF zum Runterladen:
http://www.immenfreunde.de/docs/ImkLebens.pdf
Jetzt kennt ihr noch eine Beute...die "Schäkel-Beute":
[Blockierte Grafik: http://www.immenfreunde.de/pics/Schaekelbeute_sm.jpg]
in groß: http://www.immenfreunde.de/pics/Schaekelbeute.jpg
Wer das Heft im Original haben will, der kann es hier noch bekommen: http://www.ebay.de/itm/Dachbodenfund-Imker-Heft-von-1913-original-verpackt-Top-Rar-/350696216153?pt=Alte_Berufe&hash=item51a71f9659
Viele Grüße
Bernhard
Ein ganz interessantes Büchlein ist das Heft: "Wie erhalte ich durch Imkerei eine sichere und gute Lebensstellung?"
Ganz vergessen: Auch hierin beschrieben ist das Checkerboarding. Oder anders genannt "das Arbeiten im Innern des Bien".
Na ja so ähnlich vielleicht, beim CB ist über den 2 mit Honig- und Leerwaben gecheckerten Zargen der HR - in dem, ansonsten sehr interessanten, Büchlein sind die 2 mit Brut- und Leerwaben gecheckerten Zargen dann der HR.
Hallo Bernhard,
das ist wirklich großartig, was Du hier für uns tust! Vielen Dank für Deine Mühe! Wieder ein Schmuckstück mehr in meiner Sammlung!
Herzliche Grüße
Bernd
Hallo Bernhard,
direkt kennen tu ich so eine Beute nicht, aber eine ähnliche.
Das "Celler-Magazin" war so eine Kombi aus Holzrahmenkonstruktion mit Stroh.
Im Museum des BI Celle steht noch so ein Exemplar.
Eine Firma in unserer Gegend (Schafmeister in Remminghausen [Detmold]) stellte sie her und vertrieb sie.
Rähmchenmaß war das Normalmaß.
Viele Grüße
Lothar
Honey farming vom ersten Berufsimker in England mit mehr als 1.000 Völkern.